Seit Weihnachten 2008 bin ich im (glücklichen) Besitz dieser Kamera. Ich habe sie mir nicht von ungefähr gekauft - eine Bekannte fotografiert seit über einem Jahr mit hervorragenden technischen Ergebnissen. In der bisherigen kurzen Zeit habe ich schon Einiges auf die Speicherkarte gebannt, wobei eine 2-MB-Karte bei höchster Auflösung immerhin schon knapp 400 Fotos hergibt. Was mir an der Kamera besonders gefällt, ist das einfache und logische Handling, die Abbildungseigenschaften des Objektivs sind für eine 10-Megapixelkamera von hoher Güte, so dass Vergrößerungen bis hin zu 30 x 40 cm kein Problem in der Auflösung bringen. Das leidige und in den einschlägigen Foren vielfältig diskutierte Thema "Bildrauschen" halte ich bei der FZ 50 für unangebracht. Wenn ich im vollem Automatikmodus meine "Bildchen" mache, muss ich mich überhaupt nicht wundern, wenn mir bei entsprechenden Aufnahmeverhältnissen per Automatik eine ASA-Einstellung von 400 und höher, Bildrauschen als Ergebnis liefern wird. Das ist ja gerade das Schöne an dieser Kamera, dass ich beispielsweise über individuelle Programmauswahl festlegen kann, in welchem jeweiligen Bereich das Bild eben nicht zustande kommen soll. Das erfordert natürlich ein paar Bildserien mit den jeweils unterschiedlichen individuellen Einstellungen, bringt aber beim Vergleich der Ergebnisse schnell die Erkenntnis, was ist gut, was weniger gut. Was gefällt mir an dieser Kamera noch gut? Beispielsweise der schwenkbare Displayschirm, den man fast in jede Richtung verstellen kann - wer kennt das nicht? Man möchte gerne im mittleren Telebereich eine bestimmte Person auf die Platte bannen, vor einem steht aber eine Menge Menschen, über die man leider nicht hinweg- geschweige durchblicken kann - einfach genial, das Display nach unten weggeklappt, die Kamera hoch über den eigenen Kopf gehalten und schon sieht man, was weiter vorne gerade "gespielt" wird - da kann dann glatt die kleine Leiter zu Hause bleiben! Und wenn ich an den Makrobereich denke, gerate ich auch recht schnell ins Schwärmen. Gestochen scharfe Aufnahmen in großer Abbildung, okay man sieht nicht "den Popel" in der Fliegennase (um den zu sehen, bedarf es weiterer rd. 40 €, einfach mal bei eBay reinschauen, Makrovorsatz nennt sich das und wird ständig angeboten!), aber für den Makro-Hausgebrauch wirklich technisch sehr gute Aufnahmen. Ja, und last but not least, der Zoombereich des optisch tadellosen Elmarit-Objektivs mit 10facher Vergrößerung, die sich übrigens über die Funktionsauswahl auch locker auf 22,5fach (optisch!!!) steigern läßt. Lieber FZ 50-Freund, nimm Deine Kamera mal aufs Stativ und fotografiere im Nachtmodus mit dieser Einstellung den Vollmond - im Ergebnis verblüffend: Zum Einen absolut scharf und zum Anderen, man sieht tatsächlich in hervorragender Detaillierung Mondkrater etc. - einfach mal ausprobieren. Abschließend ein Satz zu mir. Ich habe vor der LUMIX mit einer SONY Cybershot S 85 lange Jahre technisch gute Bilder erzielt - die FZ 50 ist in dieser Disziplin um Längen besser und im angebotenen Preissegment von bis zu 450 € eine Spitzenkamera! Übrigens ist meine FZ 50 nicht gesponsert von Panasonic (wegen meines nahezu kritiklosen Berichts), sondern bei eBay vom Händler angeboten und von mir ersteigert worden - im Hinblick auf den üblichen Marktpreis übrigens ein Schnäppchen gewesen! All denen, die eine FZ 50 haben, viel Spaß und denen, die noch zögern: Einfach kaufen! bertigehtnichtVollständige Rezension lesen
-ich gehe davon aus, daß Leute, die diesen Bericht lesen, im Prinzip im Bilde sind, um welche Kamera es sich handelt. Einen Vergleich zu anderen Geräten möchte ich nicht ziehen, ich finde, die FZ50 spricht für sich selbst- (1) Grund der Entscheidung: in erster Linie der, daß ich eine Digitalkamera mit Möglichkeit zur manuellen Einstellung von Focus, Zoom und Belichtungs-Parametern haben wollte (2) gut gefallen: hohe Auflösung von 10 MegaPixeln; gute /intuitiv sinnvolle Anordnung der Bedienungselemente; die Knöpfe, Tasten, Drehschalter liegen richtig, sind erreich- und auffindbar, ohne daß man die Kamera vom Auge nehmen muß; die erforderlichen Informationen werden im Sucher angezeigt. Gut aufgebaute Menüführung. Sehr gute gedruckte (!!!) Bedienungsanleitung; die kann man in jeder Lebenslage (cave: *.pdf-Manuals) zur Hand nehmen, sich Passagen markieren und Querverweise hineinschreiben; man kann sich schnell in das Gerät einarbeiten, das doch eine Riesenfülle von Möglichkeiten anbietet; man kann sich aber auch, obwohl man die Kamera noch gar nicht kennt, hinstellen und einfach losknipsen, geht alles. Der allererste Praxistest: #Tropenhaus in einem Botanischen Garten #freifliegende exotische Schmetterlinge #100% Luftfeuchtigkeit #teilweise schlechte Lichtverhältnisse (ich photographiere praktisch ausschließlich ohne Blitz)### erbrachte über jegliches Erwarten hinaus tolle Resultate. Dank des optischen Bildstabilisators und trotz Nahbereich, Auslösen mit verlagertem Körpergewicht aus freier Hand, und trotz t.w. langen Belichtungszeiten von 1/20 sec. und darüber sind die Bilder der aufgenommenen Schmetterlinge überraschend scharf, man erkennt einzelne Härchen am Körper etc. Summa summarum: Umfassend ausgestattete Kamera; z.B. ermöglicht der dreh- und klappbare Monitor schnell und einfach Aufnahmen in extremen Positionen, gerade auch im Makrobereich, Über-Kopf-Höhe, Bodennähe. Hat eine Spitzen-Optik, die wunderbar zu der hohen Auflösung paßt, sehr großer Zoombereich mit überragender Abbildungsleistung auch in den Extremeinstellungen. Sehr gut und leicht zu bedienen, macht schlicht und einfach Spaß und kann unglaublich viel, bietet reichhaltige automatische Funktionen und sinnvolle Features für gezielte Bildgestaltung, aber eben auch die Möglichkeit zu vollkommen manueller kreativer Photographie - Klasse! So viel zu meinen bisherigen -noch ziemlich begrenzten- Erfahrungen mit der FZ50 als Test-Amateur. Auch den Preis finde ich insofern angemessen; mich hat noch kein € davon gereut. (3) nicht gefallen: ich konnte bisher noch keinen Minuspunkt entdecken; mir fehlt nichts an diesem GerätVollständige Rezension lesen
vor 6 Wochen entschied ich mich nach monatelanger Recherche für die Panasonic FZ50. Zuerst sollte es eine kleine handliche Kamera sein, die in jede Hosentasche passt. Da ich mir aber viel von der Leistung einer neuen Digitalkamera erhofft habe und der Preis nicht ganz so entscheidend war, habe ich mich für das Bridge Wunder von Panasonic entschieden. Viele Testberichte und Meinungen hatten mich letztendlich doch überzeugt. Mal ehrlich, wer gibt schon gerne annähernd 1000,-Euro für eine gute SLR-Kamera und mehrere weitere hunderte Euronen für zusätzliche Objektive aus, mal ganz abgesehen von der Schlepperei. Nun zum Technischen: Da die FZ50 einen erstaunlichen Brennweitenbereich von 35-420mm aufweist, ist sie genau das richtige für anspruchsvolle Hobby und auch Profifotografen. Es lässt sich wirklich alles manuell Einstellen, wie z.B. ISO, Blende und Verschlußzeiten, Motivvorlagen, eichbarer Weißabgleich und noch vieles vieles mehr. OK, es wäre vielleicht ganz schön wenn der Brennweitenbereich schon bei 28mm beginnen würde, aber wer erkennt was für Fähigkeiten in dieser Kamera stecken, wird einen kleineren Weitwinkel ganz bestimmt nicht vermissen. Der LCD Bildschirm ist zwar etwas kleiner als bei anderen Modellen, aber das ist überhaupt nicht schlimm, da dieser in seiner Auflösung wenigstens auch in der Menüführung gestochen scharf ist und nicht so schlecht, wie bei vielen anderen größeren Kamera-LCD’s. Obendrein hat man ja auch noch einen Elektronischen Sucher der echt klasse ist und alle Funktionen wie im Display darstellt, das entschädigt ungemein. Der AF, MF und der OIS Bildstabilisator sind einfach genial und auch die Akkulaufzeit ist überragend. Außenaufnahmen sowie Makroaufnahmen sind absolute Spitze, SLR ade. Bis vor ein paar Tagen musste ich mich aber auch negativen Meinungen anschließen, was die Innenaufnahmen bzw. Aufnahmen bei geringeren Lichtverhältnissen und das damit verbundene Bildrauschen anbegeht. Doch jetzt nicht mehr, man muß nur wissen wie die Kamera richtig genutzt wird und sich mit den manuellen Einstellungen auseinandersetzen. Der unerfahrene Anwender ist halt hier das schwächste Glied der Kette. Wer nur den Automatikmodus nutzen will und nach Möglichkeit keinerlei Einstellungen tätigen will der sollte so oder so die Finger von dieser Kamera lassen und lieber ein wenig Geld sparen. Für nur Schnappschußjäger ist die FZ50 viel zu schade. Wer mit ihr eins werden will, sollte sich unbedingt das Lehrbuch "Lumix Superzoom Fotoschule" von Erfolgsautor Frank Späth zulegen. Mir hat es mehr geholfen als ich dachte und die knapp 30 Euro für die Lektüre waren keinesfalls falsch angelegt. Wer dieses Buch gelesen hat und die Kamera dann in ihren manuellen Einstellungen und Möglichkeiten zu verstehen lernt wird von ihr noch begeisteter sein als zuvor. Und noch etwas, ein Stativ sollte im Fotoequipment nicht fehlen, damit sind selbst Optimale Aufnahmen bei geringen oder nächtlichen Lichtverhältnissen drin und das sogar mit ISO 100-200. Fakt ist, das die FZ50 auf jeden Fall andere Kompakte in Sachen Kofort, Bedienung, Ausstattung, Verarbeitung und Ergebniss allemal in den Schatten stellt. Ich habe mich für die Farbe Schwarz entschieden, so wirkt sie sehr edel. Alles in allem bereue ich den Kauf in KEINSTER Weise und kann die FZ50 auf jeden Fall weiterempfehlen. So macht Fotografieren Spaß, also sag ich nur... "Kaufen Kaufen Kaufen" Mein Fazit: Nicht weit von einer SLR Kamera entfernt, zu einem Super Preis-Leistungsverhältnis.Vollständige Rezension lesen
Autofokus und Geschwindigkeit: Der Autofokus ist schnell, nicht so schnell wie eine DSLR, aber schneller als 90 % der anderen Kameras. Es gibt noch eine Highspeedfunktion bei der nur 3 Felder genutzt werden und den Af nochmals beschleunigen, allerdings erst ab ca. 1,20 m. Ich schätze es vergehen ca. 0,5 Sek. Dann ist das Bild im Kasten, dabei ist es egal ob Telebereich oder Weitwinkel. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei ca. 2 Bildern/Sek. Wobei nach 3 Bildern Schluss ist und sich die Kamera dann ca. 3 Sek Zeit lässt bis man sie wieder benutzen kann. Etwas Negativ ist der RAW Modus. 1 Bild und dann ca. 4 Sek Pause bis man wieder ein Bild machen kann. Eigentlich nicht schlecht wenn man berücksichtigt das ein Bild 20 MB groß ist. Jetzt das wichtigste Bildqualität: Wie schon oft gelesen rauscht sie stärker. Gut was will man ? Bis Iso 400 ist die Bildqualität gut, ich rede nicht von Crop`s ! die lassen wir mal weg, besser ist das. Bilder bis DinA4 sind super, durchaus DSLR Niveau. Darüber greift die Kamera interne Entrauschung sichtbar ein und spült die Bilder weich und matschig. Iso 800 sollten später nachbearbeitet werden. Iso 1600 geht, allerdings nur als RAW Bild alles andere macht keinen Sinn. Ich empfehle an dieser Stelle übrigens die Rauschminderung im Menü auf Minimal zu stellen, da sonst selbst Bilder mit Iso 800 zu matschig werden. Das Objektiv gehört zu einem der Besten was der Markt birgt, es braucht nicht abgeblendet werden, d.h. die Schärfe und Kontrast nehmen nicht mehr zu durchs abblenden. Die Belichtung ist gut wobei ich empfehle den Blitz und die Belichtungskorrektur etwas nach unten zu korrigieren, da die Qualität wesentlich besser wird. Ein interessantes Feature hat die Fz 50 noch versteckt. „SMART“zoom ist das Stichwort. Stellt man die Kamera auf nur z.B.5 Mil. Pixel kann der Zoombereich erweitert werden, in einer Qualität die man mit Hilfe eines Bildausschnittes nicht hin bekommt. Die Kamera macht einen Bildausschnitt vom 10mil. Pixel Bild in der Größe der eingestellten Pixel bevor die Kamera eigene Elektronik das Bild weiterverarbeitet. Man hat dann eigentlich ein 17x Zoom ohne die typische Verschlechterung durch das Digitalzoom. Die Belichtung liegt meistens sehr nah dran, wobei im Automodus und Sonne oder Schatten die Bilder sehr kühl wirken. Ich persönliche lasse die Kamera auf „Sonne“ stehen. Sehr gute Bild Ergebnisse bekommt man mit einem externen Blitz. Die Kamera verfügt über einen vollwertigen Blitzschuh und kann den Blitz mittels TTL steuern. Dieses Feature setzt allerdings einen Olympus oder Panasonic Blitz voraus. Die Wirkung des Bildstabilisators ist nicht zu verachten. Bei 35 mm schaffe ich 1/15 Sek. und im Telebereich bei 420mm 1/60 sek. Bildschirm/Sucher: Nun gut, der Brüller sind beide nicht. Der Klappdisplay ist schön aber gibt die gemachten Bilder nur schlecht wieder (unscharf,zu hell), ist halt etwas älter. Erschwerend kommt dazu das man ihn bei einfallender Sonne nicht mehr ablesen kann. Größter Vorteil ist das arbeiten aus ungewöhnlichen Positionen.Der Bildschirm im Sucher ist "groten"schlecht hat allerdings den Vorteil das er bei jedem Lichtverhältnis funktioniert. Als DSLR Benutzer nutze ich ihn meistens. Die Panasonic FZ 50 ist kein Spielzeug sondern ein ernsthaftes Werkzeug. Sie macht knackscharfe Bilder und ist selbst für den Kreativen sehr gut geeignet. Das erschwerte Freistellen von Personen aufgrund des kleinen Sensors kann wunderbar durch „mehr“ Tele weggemacht werden.Vollständige Rezension lesen
... scheint relativ - nicht in diesem Fall. Ich war auf der Suche nach einer bezahlbaren Digitalkamera. Bislang fotografierte ich mit 2 recht guten Spiegelreflexkameras der analogen Generation und mehreren Kilos an Objektiven und Zubehör. Meine Auswahlkriterien waren: - Erschwinglichkeit - Wenig Gepäck - Gute Automatikmodis und viele Möglichkeiten der manuellen Beeinflussung - letzendlich und am wichtigsten - gute Bildqualität. Dies zusammen führte mich zu den sogenannten "Bridgekameras" und nach zahlreichen Recherchen in Fachzeitschriften und Internet zur Panasonic LUMIX DMC-FZ50. Gesagt - gekauft! Was dieses Gerät kann ist einfach erstaunlich und dies bei einer Bildqualität die jeder semiprofessionellen und vielen professionellen Aufgabem gewachsen scheint. Ein DinA4 - Ausdruck bringt tadellos scharfe Resultate. Das Gehäuse (obwohl Kunststoff) wirkt gut verarbeitet und liegt bestens in der Hand. Man findet nach kurzer Zeit die Bedienelemente blind. Die Taster sind leichtgängig mit gut definiertem Druckpunkt. Als besondere Bedienelemente gibt es zwei Rädchen mit denen man verschiedene Funktionen (z.B. Belichtung) schnell und sauber verändern kannn. Der Sucher ist hell und klar und wo die Auflösung zum manuellen Scharfstellen nicht reicht gibt es eine optische Einstellhilfe in Form einer temporären Vergrößerung. Einzig das Display wird als nicht zeitgemäß in Größe und Auflösung kritisiert. Für die Praxis scheint mir das Gebotene durchaus in Ordnung. Automatikmodus, Programmmodus, Blenden,- Zeit, und manueller Modus funktionieren wie gewünscht und auch die Szenenmodis sind durchweg brauchbar. Wem das nicht reicht, der kann noch zusätzlich eigene Modis abspeichern. Verschiedene Meßmethoden für Belichtung und Schärfeeinstellung sind praxisgerecht und für so manches Experiment zu gebrauchen. Wer sich nicht sicher ist ob die Belichtung richtig ist kann Belichtungsserierien programmieren. Bei dem Druck auf den Auslöser macht die Kamera dann eine Kleinserie (3 Bilder) unterschiedlicher Belichtungseinstellung und man kann später in Ruhe das beste Foto aussuchen. Die Serienbildfunktion ist recht flott. Das Highlight der Kamera ist für mich das Objektiv. Mit einem 12fachen Zoombereich (äqu. 35mm - 420mm) deckt es die meisten Erforderdernisse ab (Ich persönlich werde noch einen Weitwinkeladapter erwerben). Dabei schwankt der Blendenbereich nur von 2.8 bis 3.7: Fast volle Helligkeit über den ganzen Zoombereich! Schärfeleistung, Verzerrungsfreiheit und Farbtreue lassen keine Wünsche offen. Dabei ist auch hier Bedienungsfreundlichkeit angesagt: Keine Knöpfe zum zoomen sondern ein Ring am Objektiv. Für mich ein starkes Entscheidungskriterium da es das Fotografieren sicherer und schneller macht. Fazit: Die Panasonic LUMIX DMC-FZ50 ist eine klasse Kamera. Als Reisekamera, für private Zwecke und für gehobenere Ansprüche sehr empfehlenswert. Sie ist unkompliziert und vielseitig mit sehr guten Ergebnissen. So macht fotografieren richtig Spaß.Vollständige Rezension lesen
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