Open Water Thriller wahre Begebenheit >>Unheimlich aufregend<< PRINZ >>Blair Witch Project auf dem Wasser<< TV TODAY Open Water ist mehr als ein innovativer, wirkungsvoller Thriller. Er ist von einer solch erschütternden und unvergesslichen Wucht, als würde man selbst in die schwarze Tiefe des Meeres hinab gerissen! Der Strandurlaub hätte für Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel Travis) eine Erholung und Ablenkung vom beruflichen Stress und den Sorgen des Alltags werden sollen. Doch nach einem Tauchausflug findet sich das Paar plötzlich allein mitten im Ozean wieder. Von ihrem Ausflugsboot keine Spur. Für die beiden beginnt ein beispielloses Martyrium. Anfangs glauben sie noch an ein Missverständnis, doch allmählich müssen sie erkennen, dass sie tatsächlich auf dem offenen Meer vergessen wurden. Einsam und verlassen treiben Susan und Daniel im kalten Wasser. Als die Dunkelheit langsam hereinbricht, weicht der Glaube an nahende Rettung bald blanker Angst, Panik und zunehmender Hoffnungslosigkeit – die Spannung zwischen den beiden Protagonisten wächst ins Unerträgliche. Was lauert unter ihnen im trüben Abgrund? Genre : Thriller Sprache : Deutsch, Englisch; beide Dolby 5.1 Untertitel : Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch Laufzeit : 77 Minuten & 60 Minuten Bonus & Special Features FSK : 12 Format : 1,85:1 / 16:9 Widescreen (anamorph codiert)Vollständige Rezension lesen
Regisseur Chris Kentis schafft es auf eindrucksvolle Weise mit relativ geringem Aufwand, bis zur letzten Minute, ein beeindruckend großes Spannungsfeld aufzubauen. Bei einem Tauchausflug in die Karibik werden zwei Taucher nach einem Tauchgang von der Bootscrew unabsichtlich und dennoch höchst fahrlässig, einfach vergessen und treiben völlig schutzlos im Meer. Ein absolut spannend inszenierter Schocker, den ich mit Gänsehaut verfolgt habe. Sehr zu empfehlender Film mit offenem Ende oder aber auch nicht, die Fantasie des Zuschauers ist gefragt...
Besonders beeindruckt hat mich die Tatsache, dass der Film "Open Water" eine wahre Begegebenheit wiedergibt, die sich durchaus so oder so ähnlich zugetragen haben mag. Ein Taucherpärchen befindet sich nach dem Tauchgang allein auf dem offenen Meer, die anderen sind bereits wg eines Zählfehlers mit dem Boot zurückgefahren... Jetzt nimmt das Geschehen seinen Lauf, da die Crew erst am nächsten Tag ihren Irrtum entdeckt und eine große Suchaktion einleitet. Haben sie die Nacht überlebt? - Von der Wassertemperatur besteht Hoffnung, aber in diesem Seegebiet gibt es Haie, die aber nicht besonders aggressiv sein sollen... Mehr verrate ich nicht... Spüren Sie die knisternde Spannung? Schauen Sie sich den Streifen an, es lohnt sich...
Open Water... ist mehr als ein innovativer, wirkungsvoller Thriller. Er ist von einer solch erschütternden und unvergesslichen Wucht; als würde man selbst in die schwarze Tiefe des Meeres hinab gerissen und tiefste Ängste des Menschen werden bei diesem Film angesprochen. Die tragische Story: -------------------- Der Strandurlaub hätte für Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel Travis) eine Erholung und Abwechslung vom beruflichen Stress und Sorgen des Alltags werden sollen. Doch nach einem Tauchausflug findet sich das Paar plötzlich allein im Ozean wieder. Von Ihrem Ausflugsboot keine Spur. Für die beiden beginnt ein beispielloses Martyrium. Anfangs gleuben sie noch an ein Missverständnis, doch allmählich müssen die beiden erkennen, dass sie tatsächlich auf dem Meer vergessen wurden. Einsam und verlassen treiben Susan und Daniel im kaltem Wasser. Als die Dunkelheit langsam hereinbricht, weicht der Glaube an nahende Rettung bald blanker Angst, Panik und zunehmender Hoffnungslosigkeit - die Spannung zwischen den beiden Protagonisten wächst ins Unerträgliche. Was lauert unter Ihnen im trüben Abgrund !? >>> Eine Packende Story, die auf einer wahren Begebenheit beruht! <<< Bewertung....: sehr zu empfehlen Laufzeit.....: ca. 77 Minuten Bonusmaterial: ca. 60 MinutenVollständige Rezension lesen
Hailo, was für ein Alptraum !! Die Ängste der beiden Hauptdarsteller sind absolut nachvollziehbar und gehen einem wirklich an die Substanz. Man leidet mit den beiden regelrecht mit. Meine Frau stieg mitten im Film aus, weil ihr das Schicksal der beiden einfach zu nahe ging und sie die permanente, weder für den Zuschauer noch für die Protagonisten sichtbare Bedrohung, nicht länger aushalten konnte. Was sich da abspielt ist ein Drama ersten Ranges und die seelischen und physichen Qualen der beiden Akteure setzten sogar mir arg zu. Ein Film der noch nachhaltig wirkt. Die Handlung des Films bevor das Boot auf Nimmerwiedersehen verschwindet, kommt etwas träge daher, ist aber notwendig damit die beiden Charaktere eine Persönlichkeit bekommen, wodurch der Zuschauer letztendlich auch mit den beiden mitleiden kann.Vollständige Rezension lesen
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