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Es gibt wohl wenige Games, die mich so in ihren Bann gezogen haben wie Okami. Es handelt sich hierbei um ein Remake der PS2-Version mit entsprechender Wii-optimierter Steuerung. Doch was ist Okami eigentlich und worum geht es überhaupt? Ihr schlüpft in die Rolle der Wolfgöttin Amaterasu, die versucht ihre Macht wiederzuerlangen, indem sie die verlorenen 13 göttlichen Pinseltechniken wiedererlernt, um den bösen Lindwurm Orochi zu besiegen. Bei dieser Aufgabe steht euch euer kleiner koboldartiger Freund Issun zur Seite, der euch immer mit nützlichen Tipps unterstützt. Ihr reist durch eine alte japanische Welt, in der immer wieder die damit verbundenen Mythen und Legenden auftauchen. Das soll Story-technisch erstmal reichen, ich will ja nicht zu viel vorwegnehmen. Die Story ist natürlich weitaus komplexer und wartet stets mit überraschenden Wendungen. Grafik: Das wohl außergewöhnlichste an diesem Game. Die Grafik ist in einem SEHR kreativen Cell-Shading-Stil gehalten, der an alte japanische Wassermal-Technik erinnern soll (das tut er auch definitiv). Dieser Grafik-Stil ist so unglaublich schön gelungen, dass man machmal einfach nur stehen bleibt um die zauberhafte Umgebung zu bewundern. Nur selten wirkt die Grafik etwas verschommen oder es gibt hier und da ein paar Schatten-Fehler, aber insgesamt kann man für die Grafik nur ein riesengroßes Plus geben! Sound: Der Sound erinnert ebenfalls an das alte Japan und trägt auch einen großen Teil zur einzigartigen Attmossphäre des Games bei. An manchen Stellen, wenn ihr zum Beispiel eine "Buddel-Mission" oder ähnliches bewältigen sollt, dudelt eine sehr hektische Musik im Hintergrund, die einem nach mehrmaligen Scheitern der Mission und einigen damit verbundenen vertrichenen Minuten, ziemlich auf den Keks gehen kann. Aber ansonsten sehr stimmiger Soundtrack. Die Kommunikation in diesem Game erfolgt in einer Phantasie-Sprache, die an die Sprache "Lylat" aus Lylat Wars oder Ähnlichem erinnert, die nur aus erdachten Lauten bestand. Aber auch diese Phantasie-Sprache passt gut zum Spiel, denn zu viel Realismus würde den Charme des Games zerstören. Nur im Intro nervt sie ein wenig, da der Sprecher geschätzte 20min brabbelt und dieses Gebrabbel nur aus einer Wiederholungsschleife der besagten Laute besteht. Gameplay: Hauptaugenmerk liegt hierbei wohl auf der Steuerung des göttlichen Pinsels, mit dem ihr durch bestimmte Bewegungen entsprechende Wirkungen erzeugt. Wenn ihr zum Beispiel einen Kreis in den Himmel malt, geht die Sonne auf. Oder umgedrecht: Wenn ihr den Horizont mit einer Mondsichel faziert, wird es Nacht. Oder wenn ihr Kringel oder Spiralen mit eurem Pinsel erscheinen lasst, entstehen Windböen, die ein frisches Lüftchen mit eventuellem Effekt wehen lassen. Durch diese Möglichkeiten interagiert man immerzu mit seiner Umwelt und machen die Anfangs etwas gewöhnungsbedürftige aber dennoch gute Steuerung zu einem wirklich kreativen Erlebnis. Ich kann mir gar nicht so recht vorstellen, wie das auf der PS2 mit einem Analog-Stick richtig funktioniert haben soll. Einzigster Kritikpinkt an der Steuerung: Die Sensibilität der Wii-mote ist etwas seltsam justiert worden. Wenn ihr etwas weiter von eurem Fernseher wegsitzt, kann es sein, dass das Signal leicht gestört ist und euer Pinsel beim Malen hin und her wackelt, obwohl im Wii-Menü und anderen Games alles einwandfrei funktioniert. Was das soll, frag ich mich bis heute. Fazit: Trotz kleiner Kritikpunkte ist Okami für Wii-Besitzer ein Muss!Vollständige Rezension lesen
Okami ist meiner Meinung nach eines der Top-Spiele für die Wii. Die Steuerung ist leicht zu verstehen und das Spiel macht viel Spaß. Das Spiel hat eine einzigartige Grafik. Alles sieht aus wir gezeichnet. Fantastisch! Man muss nicht nur die ganze Zeit Monster vernichten, sondern auch andere Aufgaben meistern, wie z.B. Pflanzen zum blühen bringen, Brücken reparieren, Seerosen erschaffen um unbeschadet über Gewässer zu gelangen usw. Diese Aktionen werden mithilfe eines "göttlichen Pinsels" ausgeführt. Das bedeutet, das man durch einen Knopfdruck in einen Modus gelangt, in dem man durch schwingen der Wii-Fernbedienung zeichnen kann. Man erlernt im Laufe des Spiels neue Techniken, die immer wieder benötigt werden, um Aufgaben zu erledigen und im Spiel weiter voranzukommen. Die Hauptaufgabe ist eigentlich die dunkle Kreatur Orochi zu besiegen, welche Unheil über das Land gebracht hat. Doch bis man gegen dieses Ungeheuer kämpfen kann, muss man die verschiedenen Landschaften und Orte, welche von Orochi zu verfluchten Zonen geworden sind, befreien. Insgesamt ein sehr schönes Spiel. Wen man das Spiel startet, kommt jedes mal eine lange Erzählung, welche man beim ersten starten verfolgen sollte. Ansonsten kann man diese Story auch überspringen. Auch im Spiel gibt es Szenen, welche etwas länger dauern, diese kann man zwar auch überspringen, aber da sie wichtig für den Spieler sein könnten, sollte man sich die Zeit nehmen und sie verfolgen. Meiner Meinung nach gibt es zu wenig Speichermöglichkeiten im Spiel, da man immer einen "spiegel" oder sowas in der Art braucht um speichern zu können, und diese Spiegel gibt es nicht in jeder Region. Es gibt nicht wie bei vielen Spielen nur 2 oder 3 Speicherplätze. Ich weis nich wie viele es genau sind, aber es sind ziemlich viele.Vollständige Rezension lesen
Ich habe dieses Profukt gekauft da ich es bereits auf der PS2 mit sehr großer Begeisterung gespielt habe - diese Konsole allerdings nichtmehr verwende, seit ich nun eine PS3 und eine WII besitze. Damit ich jetzt also wieder Okami spielen kann, ohne jedes Mal die Wii abschließen, die PS2 aufbauen und danach wieder alles zurückstöpseln zu müssen hab ich mir das Spiel für die WII ergattert. Am meisten gefällt mir... dass es Okami ist ;) - ein grandioses Spiel voller Abwechslung, Herausforderung und wunderschönen Ideen. Jeder Spielefreund der nicht nur Sport-, Strategie- und/oder Shooterspiele mag sollte sich dieses Spiel einmal anschauen. Es wird sicherlich nicht für jeden etwas sein - aber viele werden ein tolles Spiel mit innovativen Konzepten entdecken. Jetzt noch kurz zur WII-Version im Vergleich zur PS2 - die Steuerung ist etwas schwieriger - da vielfach die exakte Positionierung des Pinsels notwendig ist, was sich aber gerade bei runden Bewegungen bisweilen etwas kompliziert darstellt - aber mit einiger zusätzlicher Übung geht auch das. Dafür ist man aber mit der WII-Mote "näher dran am Geschehen" - der Eindruck einen Controller zu verwenden verschwimmt ein wenig, während er bei der PS2 durchgängig präsent war...Vollständige Rezension lesen
Okami war schon auf der Playstation 2 eine absolute Wucht und auf der Wii gibt es noch einige Gründe mehr warum man sich das Spiel genauer ansehen sollte. Dass Spiel läuft auf der besten Wii-Auflösung 480p und in 60Hz. Und auch ein 16:9 Modus ist vorhanden und somit taugt das Spiel auch für HD TV Geräte. Außerdem sind die Farben auf der Wii deutlich kräftiger. Grafisch ist das Spiel in einem einzigartigen japanischen Malstil gehalten was absolut großartig aussieht. Die Geschichte ist einer der besten die es jemals im Videospielsektor gab und wird wunderbar erzählt. Der Spieler selbst schlüpft in die Rolle eines weißen Wolfes der die Reinkarnation der Sonnengöttin Amaterasu ist. So tritt man gegen den bösen Dämon Orochi an der die Welt ins Unheil stürtzen will. Das Spiel ist lustig, traurig und an manchen Stellen düster. Leider gibt es keine Sprachausgabe sondern nur ein "Sims"-Gebrabbel. Auch die Steuerung ist ab und zu etwas gewöhnungsbedürftig aber trotzdem bleibt das Spiel ein absoluter PflichttitelVollständige Rezension lesen
Okami für Nintendo Wii ist meiner Meinung nach eines der besten Spiele, die es derzeit für Nintendos "Zugpferd" zu kaufen gibt. Die zu erlernenden Pinseltechniken sind, kombiniert mit der Sensorsteuerung, einfach innovativ. Da macht es nicht viel aus, dass sich einige der Techniken doch sehr ähneln bzw. teilweise einer sehr genauen "Federführung" bedürfen, was freihändig gezeichnet nicht immer ganz leicht ist. Aber die Atmosphäre in der japanoide Sagenwelt gepaart mit der sehr schönen Grafik ist einfach so umwerfend, dass man schnell merkt, hier ein wahres Meisterwerk der Videospielkunst vor sich zu haben. Fazit: Normalerweise verkaufe ich einmal durchgespielte Spiele recht schnell wieder, Okami bekommt jedoch einen dauerhaften Ehrenplatz in meinem CD-Regal!