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Von Mission Impossible sind alle drei Teile sehr verschieden, wenn man nur einen der Teile nicht gesehen hat sollte man bezüglich der anderen Teile also nicht voreilig sein. Hier die Übersicht: Teil 1: Es geht um eine Maulwurfsjagd, der Top Agent (Tom Cruise) steht plötzlich unter verdacht und muss das Gegenteil beweisen... der Film ist voller Action und Spannung, dabei wirkt der Held nicht wie bei James Bond in jeder Situation unbesiegbar, jedoch errinert der Film von der musikalischen Untermalung her stark an James Bond,(auch wie die Musik im Film zum Einsatz kommt. Der Film ist extrem Aufwendig produziert, und aufjedenfall sehenswert, (der beste Teil von allen!) Teil 2: Ein Mix aus Action und Lovestory, der charakter in Teil 2 hat wieder mehr mit Bond gemeinsam, Der Agent wirkt nun wie ein Superheld und Adrenalin-junky, die Aktionszenen wirken auch für Hollywood-realismus etwas übertrieben, Die Liebsbeziehung des Agenten steht die ganze Zeit über im Mittelpunkt Wer den ersten Teil noch im Kopf hat, wird hier etwas enttäuscht sein, wenn man aber die Frau im Film hübsch findet, ist der Film ganz OK... Teil 3: (((((.... der dritte Teil bei Filmen ist meistens ein reinfall....)))) der Film wirkt wieder anders als die beiden Vorgänger, das Privatleben des Agenten steht im mittelpunkt, man soll mehr über seine Geschichte erfahren,(soweit ich mich errinern kann???),,, sorry, aber schlechte Filme kann ich mir so schlecht merken... und das ist der schlechteste teil.....Vollständige Rezension lesen
Mission: Impossible (Agenten-Thriller) von 1996 Mission: Impossible Tom Cruise in "Mission: Impossible" "Mission: Impossible" bildete für Regisseur und Hauptdarsteller das eigentümliche Aufeinandertreffen zweier gänzlich entgegengesetzter, kreuzförmiger Karrierelinien: Der damals 34-jährige Cruise hatte sich zunächst mit "Top Gun" (1986) und "Tage des Donners" (1990) als Clerasil-frischer Teenie-Schwarm etabliert, mit "Geboren am 4. Juli" (1989) und Eine Frage der EhreMission: Impossible (1992) das Charakterfach erprobt und 1988 an der Seite von Dustin Hoffman in Rain ManMission: Impossible eine echte Glanzrolle abgeliefert. Nach Sidney Pollacks John-Grisham-Verfilmung Die FirmaMission: Impossible (1993) und der schwülstig-opulenten Anne-Rice-Adpation "Interview mit einem Vampir" (1994) wartete die Welt förmlich auf den durchschlagenden, alles entscheidenden Box-Office-Erfolg des Jungstars.Vollständige Rezension lesen
CIA-Agenten sollen in Prag eine gestohlene Diskette wiederbeschaffen, auf der die Namen aller aktiven US-Spione gespeichert sind. Die Aktion läuft schief. Nur Ethan Hunt und Claire, die Frau des Kommandochefs Jim Phelps, überleben den heimtückischen Anschlag. Als Hunt daraufhin von der CIA beschuldigt wird, der Urheber des Komplotts gewesen zu sein, taucht er unter und sucht den Verräter auf eigene Faust. Bei der mysteriösen Waffenhändlerin "Max" hofft er auf die richtige Spur zu stoßen. Darsteller: Tom Cruise, Jon Voight, Emmanuelle Béart Regisseur(e): Brian De Palma Komponist: Danny Elfman Format: Dolby, PAL, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Englisch, Deutsch, Niederländisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 - 2.35:1 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Paramount Home Entertainment Erscheinungstermin: 1. August 2003 Produktionsjahr: 1996 Spieldauer: 106 Minuten Super Film mit viel Action und klasse Schauspielern. Gehört in jede DVD Sammlung.Vollständige Rezension lesen
Im Film geht es um eine Liste von Codenamen von Topagenten die zum Verkauf angeboten wird. Ein Team soll den Verräter entlarven. Tom Cruise als Hauptdarsteller muß miterleben, wie seine Kollegen ums Leben kommen. Hinter der Mission steckt ein perfektes Doppelspiel, mit dem Ziel Cruise als diesen Verräter zu entlarven. Es bleibt ihm nur eine Möglichkeit, den Maulwurf selber zu finden. Der Film ist schon älter, aber nichts desto trotz ist diesr Film wegen der Story und der prägnanten Filmmusik empfehlenswert. Da der Film zu den Erfolgreichsten der Filmgeschichte zählt, habe ich den Film in meine Filmbibliothek aufgenommen.
Eines der Standardwerke des Genres, man sollte es gesehen haben. Ausleihen des Films würde allerdings genügen - kaum jemand wird ihn deutlich öfter als einmal sehen wollen.
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