Michael Strogoff, der Kurier des Zaren nach Jules Verne mit Raimund Harmstorf in der Hauptrolle. In Sibirien rebellieren die Tataren gegen die Zarenherrschaft. Die Verbindung nach Moskau ist unterbrochen. In dieser explosiven Lage soll sich Rittmeister Michael Strogoff als Kurier des Zaren 6.000 km weit nach Irkutsk durchschlagen und dem Gouverneur geheime Anweisungen überbringen.Spielt Harmstorf den Rittmeister, oder ist er der Kurier des Zaren selbst.Beides wahrscheinlich, perfekt übernimmt er das Husarenstück, und versucht unerkannt durch die Reihen der Tataren zu gelangen.Alle Stunts, Rittszenen,und Schlachtgetümmel führte er selber aus, was dem Film mehr Aussagekraft verlieh.Die Düstere melancholische Musik, die brennenden Dörfer, die Urgewalt Sibiriens,die gezeichneten Menschen,Not und Elend hervorragend in Szene gesetzt.Begleitet von einer Liebesromanze,und einigen Verlusten erreicht Strogoff Irkutsk,und es kommt zum Finale gegen seinen ärgsten Widersacher.Wunderschöne Geschichte,gelungene Verfilmung aus der Feder von Jules Verne.Vollständige Rezension lesen
Die von mir gekaufte Home Edition hat noch eine Bonus-DVD und ein Booklet mit wirklich interessanten Informationen und Interviews. Den Film kennt meine Generation aus Kindertagen, das ist Nostalgie pur. Aber das ist auch noch ein Film der alten Schule: ruhige Kameraführung, autentische Landschaften, die Sprache der Handlungszeit angepasst, Aktion ohne Blutbäder, Liebe ohne endlose Bettszenen, dazu noch wirklich gute Schauspieler. Wer diesen Film altbacken und vorhersehbar nennt (das habe ich in einer anderen Bewertung gelesen), dem kann ich nur antworten: Bei Titanic geht das Schiff am Ende auch immer unter und James Bond gewinnt am Ende gegen den Bösewicht, aber die Spannung und excellente Unterhaltung bis zum Schluss bietet nicht jeder von ihnen, "Der Kurier des Zaren" aber wohl! Ich sehe ihn immer wieder gerne!Vollständige Rezension lesen
Gekauft habe ich diesen Vierteiler (2 CD's mit je 2 Teilen) aus Nostalgie und der Erinnerung an einen guten Film in meiner Jugend. Was gefällt mir an diesem Film? - dichte Nähe an der Romanvorlage von Jules-Verne - die Story an sich - Hauptdarsteller: Strogoff, Nadja, Ogareff Was gefällt mir nicht? Anders als bei der vierteiligen Schatzinselverfilmung oder beim Seewolf, beide etwa aus gleicher Zeit, hat dieser Film mitunter ziemliche Längen. Er wirkt dramaturgisch nicht ausgefeilt, die Charaktere sind zusätzlich, wohl vom Drehbuch aus,eher schwach gezeichnet - Ausnahme die zwei Journalisten...- so plätschert der Film dahin,wirkt manchmal fast, wie ein wohltemperiertes Bühnenstück, gepaart mit hölzernen Dialogen. Damit ist er vollends ein Kind seiner Zeit(vergleichbar den Lederstrumpf-Filmen aus dieser Zeit). Er passt mehr in die damalige Zeit, als in die heutige. So ist er eher etwas für eingefleischte Fans und Nostalgiker. Die kommen jedoch voll auf ihre Kosten. Mein Urteil: befriedigendVollständige Rezension lesen
Den Film Michael Strogoff liebte ich als Kind und war immer beeindruckt von diesem Spektakel. Als mir nun der Film wieder ins Gedächtnis kam, wollte ich ihn unbedingt haben und ersteigerte ihn mir. Allerdings hatte ich ihn aufregender in Erinnerung als er denn auch gewesen ist. Er war nicht schlecht, das nicht, aber nicht mehr ganz so herausragend, wie ich ihn als Kind gesehen habe. Von der Qualität des Filmes und der Schnelligkeit mit der mein Verkäufer arbeitete, war ich sehr positiv angetan.
Ein Fernseh Vierteiler der Spitzenklasse. Das waren und sind auch heute noch Filme die es sich immer wieder lohnt anzusehen. Dieser Film reiht sich ein in die Filme Die Schatzinsel, Tom Sayer u. Huckelberry Finn und der Seewolf. Schöne alte Zeit !!!!
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