Nach "Sophies Welt" wollte ich mich auch mit anderen Werken von Jostein Gaarder befassen. Mehr nach dem Zufallsprinzip habe ich dann dieses Buch erworben und nun war die Wahl auf dieses gefallen, es endlich in die Hand genommen zu werden und gelesen zu werden. Ich möchte mich zum Inhalt selber nicht äußern, einfach mal die Gefühlskurve beschreiben, die ich durchlebt habe beim Lesen. Ich saß also da und quälte mich durch die ersten (etliche) Seiten. Fasste es sehr selten an, aber irgendwas trieb mich immer weiter. Und spätestens bei Dialog mit dem Gecko Gordon (oder war es doch Franks Vorliebe für "Gordon's Dry Gin", die wir teilen) sollte das Eis brechen und mich völlig fesseln, so dass ich es am liebsten nie mehr loslassen wollte. Man muss sich wirklich Zeit lassen, für das Buch, für die Charaktere (welche manche sehr skurril erscheinen), für die Handlung. Alles ist in schönen Worten umschrieben. Und die Lösung, sofern es eine gibt, mag manchmal ganz einfach erscheinen, man muss einfach eintauchen in das Buch, die Worte, die Beschreibung der Lokalitäten, die kleinen Geschichten und Mythen auf sich wirken lassen. Das Buch ist wirklich nicht einfach zu lesen, kein Buch für Zwischendurch, es braucht die volle Aufmerksamkeit des Lesers, dann kann es einen zum Freund gewinnen, dann offenbart es seine Charaktere. Aber auf Grund seiner Sperrigkeit zu Beginn gibt es einen Punkt Abzug.Vollständige Rezension lesen
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