"Mann ohne Makel" ist der erste Fall für den Historiker Stachelmann. Zum Inhalt: Was als Aktensuche begann, endet in einer mörderischen Jagd. Fast zu spät entdeckt Stachelmann, dass er das nächste Opfer eines rätselhaften Mörders sein soll. Mit dem immer vom Scheitern bedrohten Hamburger Historiker Josef Maria Stachelmann schuf Christian v. Ditfurth einen Romanhelden, der in der Kriminalliteratur einzigartig dasteht ... Berge von Akten türmen sich seit Jahren unbearbeitet auf Josef Maria Stachelmanns Schreibtisch. Material für seine längst überfällige Habilitation. Doch der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg, gleichermaßen geplagt von Arthritis und Historikerquerelen, hat alles Selbstvertrauen verloren. Da meldet sich ein ehemaliger Kommilitone und Genosse aus bewegter Zeit, Ossi Winter, inzwischen Kriminalkommissar in Hamburg. Er müht sich seit drei Jahren, eine Mordserie aufzuklären: Wer hat die Frau und zwei Kinder eines angesehenen Hamburger Maklers umgebracht? Es gibt nur eine schwache Spur, und die führt in.. Mein Fazit: Unterhaltsam, aber nicht der ganz große Krimi. Von mir 3 Sterne !!!!!Vollständige Rezension lesen
Der schwerreiche Hamburger Immobilienmakler Maximilian Holler gilt unter seinen Geschäftspartnern ebenso wie Freunden als ehrlich, zuverlässig und ehrenwert. Jedoch muß hinter dieser sauberen Fassade ein Geheimnis stecken - ein unbekannter Täter bringt systematisch Mitglieder seine Familie um. Die Polizei hat keine Anhaltspunkte für einen Täter und so wird der Historiker Stachelmann hinzugezogen. Stachelmann hat ein Gespür für die Detektiv-Arbeit und ihm wird schnell klar, dass dieser Fall etwas mit der Vergangenheit der Familie Holler zu tun haben muss. Spannender und interesanter Krimi in dem man einiges darüber erfährt was unter dem Regime von Hitler in Deutschland passiert ist und Auswirkungen auch noch lange nach dem Krieg, vielleicht sogar bis heute, hat.
Meine Frau ist Krimifan. Nachdem Wallander (Autor makell) verstorben ist, sind wir auf der (Ebay-)Suche nach einem adäquaten Nachfolger. Sie ist der Meinung, dass Stachelmann, der Held in den Ditfurth-Krimis, diesen Platz einnehmen kann. Ich selber kann das Buch nicht beurteilen, weil ich mehr Interesse an Sachbüchern und SF habe. So bin ich denn auch über Ditfurths 21. Juli und der Mauer am Rhein auf Stachelmann gestoßen. Grüsse hw
Der Historiker Stachelmann und der Kommissar Winter kennen sich aus gemeinsamen Studientagen, haben sich aber aus den Augen verloren. Durch die Morde an der Frau und zwei Kindern eines Hamburger Maklers treffen die beiden aber wieder aufeinander. Die Ermittlungen und Motive führen Stachelmann in die Zeit des Dritten Reiches, und auch er gerät in Lebensgefahr... Der Plot ist durchdacht und nicht so eingleisig, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Idee, einen Historiker einen Kriminalfall lösen zu lassen, funktioniert hier sehr gut.
Der Krimi ist gut geschrieben, hat einen intelligenten Ermittler und genau diesen Band habe ich gesucht.
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in Studium & Erwachsenenbildung
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: Studium & Erwachsenenbildung