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Eigentlich scheint eine Beschreibung der Platte unnötig, da diese schon in der Musikhistory ein wichtigen Stellenwert Eingenommen hat, und dass nicht zu unrecht. Bekanntermaßen ist dies der Beginn der Berlin-Triologie, die eigentlich keine ist, da "Lodger", der dritte Teil, weder in Berlin Aufgenommen ist oder Produziert ist. Mit dieser Scheibe hat sich Bowie teilweise neu erfunden, oder vielmehr weiterentwickelt, da er Stimmungen oder Instrumente, wie Saxofon aus der Soul-Phase mit Eingeflochten hat. Was dem Album seine Sonderstellung inne bringt, ist die Vermählung mit Brian Eno und die Faszination Deutscher Elektronischer Musik, wie Kraftwerk und Neu u.s.w. Deshalb sind auf diesem Album zur Hälfte Instrumentalstücke, die teilweise die Stimmung von dem damaligem Berlin gut rüber bringen. Faszinierend und sehr düster, aber auch real, weshalb einige der Songs auf dem Streifen Christiane F. - Kinder vom Bahnhof Zoo, sowie auch Songs von "Heros" oder auch von "Station to Station" verwendet worden sind. Diese Scheibe gehört zu einer meiner Lieblingsscheiben von Bowie.Vollständige Rezension lesen
Bowie,wieder mal dolle gut.
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Eine CD sollte funktionieren und das macht sie.
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