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In diesem Buch geht es darum, warum antiautoritäre Erziehung nicht funktionieren kann! Viele Gesellschaftliche Probleme haben ihre Ursache in der antiautoritären Erziehung, die in Deutschland seit 4 Jahrzehnten massiv praktiziert wird. Der Autor zeigt viele Beispiele und Erfahrungen aus seiner Zeit als Erzieher, Lehrer und Internatsleiter auf, die darauf schließen, das Strenge und Disziplin unverzichtbar für die Erziehung eines heranwachsenden sind. Dieses Buch eignet sich auch hervorragend für Eltern, denen die Kinder auf der Nase herumtanzen. Wenn Sie sich fragen: "Was habe ich nur falsch gemacht?", dann sollten Sie dieses Buch unbedingt lesen. Es enthält die Antwort auf diese Frage.
Ich möchte Ihnen nicht den Inhalt wiederkauen sondern nur den äußeren und inneren Rahmen aufzeigen, sowie mir eine Lesempfehlung erlauben. Die Lektüre ist durchaus interessant zu lesen, besitz ein anspruchsvolle Leseniveau mit einer Vielzahl von Fachtermini aus den Bereichen der Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Die Kapitel sind so aufgebaut, dass sie die vorher in der Kapitelüberschrift benannte These bearbeiten und versuchen Alternativen, jedoch keine Pauschallösungen aufzuzeigen. Leider finde ich, das Bueb sich in seinen Beispielen wiederholt und durch seinen eingeschränkten und eher elitären Wirkungskreis, an zwei Internaten, keinen Bezug zum allgemeinen Schulwesen aufbauen kann. Ich halte das Buch für streitbar, jedoch gelungen und empfehle es Personen, die eine Karriere in dieser Richtung (Erzieher, Pädagoge oder allgemein Vermittlungswissenschaften etc.) anstreben bzw. führen, Eltern, werdenden Eltern und Personen mit einer gewissen geistigen Reife.Vollständige Rezension lesen
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