Luca Turilli seines Zeichens Super Gitarrist von Rhapsody hier mit seinem ersten Solo Album. Hätte auch gut und gerne als Rhapsody Album verkauft werden können man kann keinen großen unterschied festellen. Ganz klar erkennt man das er sehr viel Zeit in seiner Kindheit mit Klassik zutun hatte. Seine Arrangements klingen hier aber schon besser und satter als mit Rhapsody. Epischer Metal mit Heroischem Gesängen und Opern Sängerin mit Speed Metal anleihen von Helloween und Blind Guardian. Gespielt wird die ganze Palette. Obwohl das man permanent mit Chorgesängen an geblasen wir, wirkt die Musik nicht überladen. Nicht nur für Rhapsody Fans ein Gewinn. Kann man sich durchaus in den Schrank stellen. Das ist der erste Teil einer dreiteiligen Fantasy Geschichte und lässt auf guten Power Metal hoffen. Für ein Solo Album sehr gelungen.Vollständige Rezension lesen
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