Also ich muss sagen, der einzige negative Punkt ist in meinen Augen, das hier kein Bonus-Material vorhanden ist, doch wer mich kennt weiß auch, das stört mich gar nicht so richtig und von daher ist der einzig negative Punkt in meinen Augen die Tatsache, das ich die Altersfreigabe nicht ganz in Ordnung finde und ich meine FSK 16 wäre angebrachter gewesen. Aber nun gut, ich für meinen Teil fand daher die Szenen schon mehr als gelungen, alleine wegen der grandios umgesetzten Special Effects ist dieser Film einfach sehenswert und ein Augenschmaus wie ich finde. Klar gehen hier die Meinungen sicherlich weit auseinander und ich tippe auch einfach mal, ich habe ihn so günstig bekommen, weil er eventuell nicht so gut lief vom Verkauf her, doch das kann mir ja im Grunde egal sein, denn er befindet sich nun günstig in meiner DVD-Sammlung und das alleine ist für mich entscheidend. Ich habe 3 Stunden voller Action, Romantik und Langeweile kommt hier wirklich nicht auf. Aber wie schon gesagt, besonders auffällig sind die ganzen Special Effects im Film, aber bei Regisseur Peter Jackson durfte man nach Herr der Ringe ja auch nichts Geringes erwarten. Er macht seine Sache super, es ist wirklich eine Neuauflage des Klassikers, der in vielen Szenen einfach nur ergänzt worden ist, grundlegend jedoch gleich bleibt, was sicherlich auch sehr wichtig war. Ich vergebe hier ein glasklares "Sehr gut" und empfehle ihn weiter, auch wenn wie erwähnt die Meinungen auseinander gehen werden. Der Preis war richtig günstig für diese DVD und er hatte alles was ein großer Film braucht, jede Menge Action, Romantik, Spannung, Dramatik und auch gute Schauspieler, neben King Kong selbstverständlich in der Hauptrolle :-) Er ist einfach niedlich und man muss ihn gerne haben, aber auch Dinosaurier und fiese Insekten sind hier mit von der Partie, also langweilig wird es sicher nicht, versprochen, auch nichts für zarte Gemüter. Ansonsten sind die Schauspieler auch gut ausgewählt, keine Top-Stars, aber mit Jack Black und Naomi Watts schon wichtige bekannte Akteure in den Hauptrollen, vor allem die wunderschöne Naomi Watts, um die es sich ja hauptsächlich dreht. Von daher schaut ihn euch an, eine gelungene Neuverfilmung eines Klassikers, den ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Und von daher viel Spaß und danke für das Lesen meines Berichtes.Vollständige Rezension lesen
"Wow" war das erste, was ich nach dem Ansehen des Films dachte. Regisseur Peter Jackson ist nach der "Herr der Ringe" Triologie ein weiteres Meisterwerk gelungen. Mit seiner Fassung von "King Kong" hat er einen Film geschaffen, der vor Abenteuer, Action, Humor und Tragik nur so strotzt. Das ist gleichzeitig auch die einzige Kritik, die man dem Film geben kann: dass er von allen Zutaten etwas zuviel besitzt. Aber diese Kritik ist wirklich nur denjenigen vorbehalten, die bei allen Filmen etwas zum Meckern finden. "King Kong" nimmt sich viel Zeit um seine Charaktere erst einmal vorzustellen und ihre Motivationen glaubhaft zu machen. Es dauert über eine Stunde bis man King Kong zum ersten Mal zu Gesicht bekommt. Manch einem dürfte dies zu lange vorkommen, aber genau diese Zeit braucht Peter Jackson auch, damit man die Chance bekommt die Figuren richtig kennenzulernen. Ein großes Lob geht an die Darsteller, allen voran Naomi Watts. Schon lange habe ich im Kino keinen Frauencharakter mehr gesehen, der so viel körperliche Arbeit zu tun hat wie hier. Ann schreit, rennt, klettert, rutscht, stürzt und fliegt, dass es einem fast schon selber in den Knochen schmerzt. Ihre Emotionen, derer sie viele im Film hat, sind immer forciert und niemals aufgesetzt. Adrien Brody´s Rolle Jack ist leider nicht dem Können des Schauspielers angemessen, das heißt dass er hier eher unter Wert verkauft wird u. keine wirkliche Chance hat zu glänzen. Zwar liefert er eine routinierte Darstellung ab, aber sein Charakter ist nunmal leider nicht interessant genug. Jack Black, bislang eher für seine Komödien bekannt, beweist dass er auch ernste Rollen spielen kann, obwohl auch seine Rolle recht eindimensional daherkommt. Zu erwähnen sind außerdem noch Tom Hank´s Sohn Colin und "Billy Eliott" Star Jamie Bell, die laut Drehbuch zwar nicht viel zu tun haben, aber doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Vom visuellen Aspekt ist "King Kong" reich an tollen, zuvor nie dagewesenen, gut entwickelten CGI Effekten, die aber manchmal doch etwas zu übertrieben u. geballt wirken. Die Kreatur King Kong selber ist dank der Effektschmiede von Peter Jackson's eigener Firma WETA meisterhaft animiert u. modelliert. Andy Serkis hat beim Motion Capturing eine erneut oscarverdächtige Arbeit geleistet, die King Kong menschlicher und gefühlvoller wirken läßt als manche seiner menschlichen Kollegen. Inhaltlich hat King Kong eine ganze Menge von Sequenzen die man so schnell nicht wieder vergessen wird. Das Beste an diesem Film ist vielleicht, dass er für jeden etwas zu bieten hat. Action Fans werden mit den zahlreichen "Run and Hide" Aktionen zwischen Urzeitwesen und Menschen bedient und Romantiker haben bei mehr als einer Szene ein Taschentuch dringend nötig. Denn besonders gegen Schluss leidet man mit dem Menschenaffen, u. dass ein virtueller Charakter eine solche Gefühlregung ausruft, ist ein großer Verdienst für Jackson. Fazit: "King Kong" ist ein überlebensgroßer Blockbuster, der sämtliche andere Filme seiner Art in den Schatten stellt. Regisseur Peter Jackson verdient einen Riesenrespekt, dass er eine so wundervolle Homage an "King Kong und die weiße Frau" gedreht hat. Mit seinen Ideen und Einfällen hat er den Menschenaffen King Kong für die heutige Generation eindrucksvoll wiederauferstehen lassen. Filem sind immer Geschmacksache. Mir persönlich hat der Film total gut gefallen.Vollständige Rezension lesen
Als Liebhaber von Action- und Katastrophenfilmen jeglicher Art, Fantasy- und Science-Fiction Filmen, sowie sämtlicher urzeitlicher "so-könnt`s-echt-gewesen-sein"-Filmchen, durfte ich mir diesen Film natürlich nicht entgehen lassen ! Und ich wurde nicht enttäuscht :-) Der Film ist Klasse- tolle Landschaftliche Aufnahmen, gute Darsteller, hervorragende Action- und auch dramaturgische Szenen ! Absolut sehenswert - finde ich :-) Vorgeschichte : New York, 1933, aus finanziellen Gründen geht der ziemlich gerissene Filmproduzent Carl Denham (Jack Black) ein grosses Wagnis ein : Auf der Flucht vor seinen Gläubigern fasst er den kühnen Plan sein aktuelles Werk unbedingt zu Ende zu bringen Er heuert Captain Englehorn (Thomas Kretschmann) und dessen Team an, um ihn nach Singapur zu bringen - zumindest sagt der Produzent ihnen das jedenfalls. Der wahre Zielort ist die Sagen umwobene Insel Skull Island - dem Mythos nach eine von der Zivilisation unentdeckte Insel. Dort will Denham filmen und spektakuläre Bilder einfangen. Als Hauptdarstellerin (die die Gefahr ebenfalls nicht ahnt), engagiert er auf der Straße die arbeitslos gewordene Varieté-Künstlerin Ann Darrow (Naomi Watts) und verspricht ihr die große Chance ihres Lebens. Mit einiger List bringt er dann noch seinen Starautor Jack Driscoll (Adrien Brody) dazu, an Bord zu bleiben und das Drehbuch während der Fahrt zu beenden. Die Story : Am Ziel angekommen (einige schiffsmässige Unannehmlichkeiten sind vorausgegangen) werden sie von den eingeborenen Wilden (echt tierisch urig zurecht gemacht !!! ist wenig herzlich : Nur mit Waffengewalt können sich Denham, Englehorn und das Team den Horden erwehren. Die Inselbewohner entführen jedoch Ann, um sie als Opfergabe für den Herren des Eilands darzubringen: King Kong. Dieser monströse Riesengorilla lebt hinter einer gigantischen Mauer, die Denhams Leute durchbrechen müssen, um Ann zu retten... Ettliche Fluchtversuche der Schönen misslingen gar kläglich - aber um die "Liebesgeschichte" zwischen dem Riesenaffen (7,50 Meter groß, 4.000 Kilogramm schwer) und der Schönen ins Rollen zu bringen muss man verstehen, dass Affen letztlich auch nur Affen sind - und diese neigen bekanntermaßen dazu ihre Neugier und spielerische Veranlagung häufig in den Vordergrund zu stellen. Nachdem er offensichtlich erst mal gar nichts mit seinem Spielzeug anzufangen weiss, lässt sich das Äffchen so nach und nach durch die Schöne betören - zum Beispiel durch einen gewagten Tanz oder eine ganz und gar romantische Szene, sehr anrührend gefilmt, inmitten der Wildnis vor orangerotem Sonnenuntergang ….und viele ausdauernde gegenseitige tiefe Blicke -der Affe ist sichtlich angetan von Ann..... Filmdaten : Regie: Peter Jackson (Herr der Ringe) Drehbuch: Frances Walsh, Peter Jackson, Philippa Boyens Schauspieler: Naomi Watts, Jack Black, Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Colin Hanks, Jamie Bell, Kyle Chandler, Lobo Chan, Evan Parke, John Sumner, David Dengelo, Stephen Hall, Richard Kavanagh, Louis Sutherland, Andy Serkis Film: teuerster Film aller Zeiten ! : 207 Millionen Dollar ! Und der Regisseur enttäuscht sein Publikum nicht und bietet das, was alle erhofft haben. Die "King Kong"-Neuverfilmung ist bombastisches, pompöses Big-Size-Eventkino. Jackson zelebriert rastlose Action und verbindet packende Spannungselemente mit Dramatik, einer Liebesgeschichte und berührender Tragik.Vollständige Rezension lesen
Dass er ein Faible für's Monumentale hat, musste spätestens mit seiner Herr der Ringe-Trilogie klar geworden sein. Aber mit King Kong hat Peter Jackson das demonstriert, was Roland Emmerich bei Godzilla nur proklamiert hat: "Size does matter". Und groß ist bei King Kong wirklich fast alles: das Budget mit guten 200 Millionen Dollar, die Länge des Films mit 3 Stunden, die Liebesgeschichte und selbstredend natürlich der Titelheld Kong. Dessen Geschichte ist bekannt: Der besessene und leicht zwielichtige Filmemacher Carl Denham (Jack Black) engagiert im Amerika der Depressionszeit die arbeitslose Schauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts) nebst Drehbuchautor Jack Driscoll (Adrien Brody), um auf der Insel mit dem bildhaften Namen Skull Island einen Film zu drehen. Genau das wird schwierig, als sich diese Insel als ins Extreme gesteigerter Jurassic Park entpuppt. Nur dass sich hier nicht nur große, hungrige Echsen tummeln, sondern ebenso viele große hungrige Insekten und andere Monstrositäten, die höchst erfreut über die unfreiwillige Frischfleischlieferung sind. Und es gibt eben Kong, der die ihm von den Eingeborenen als Opfer dargebotene Ann entführt und im Laufe der Geschichte gegen alle Gefahren bis zu seinem Tod am Empire State Building verteidigt. Klar, es ist nicht so sehr die Geschichte selbst, die Jacksons King Kong zu einem Erlebnis macht. Der neuseeländische Regisseur orientiert sich mit eben dieser sehr nah am Original. Vielmehr zeichnet sich der Film durch die konsequente Umsetzung des "Larger than Life"-Gefühls aus, das jede Szene des Films durchdringt von der bildlich brillant umgesetzten Vermittlung des historischen Kontextes zum Beginn über den wunderbar erzählten Kampf um die Liebe zu einer Frau durch Mensch und Affe bis hin zu den atemberaubenden Action-Szenen im Dschungel und dem tragischen Finale in der Großstadt. Nicht zuletzt wird auch Kong in seiner Einsamkeit fast sprichwörtlich als Person greifbar. Mit dem dreifach Oscar ausgezeichneten King Kong ist Jackson nicht nur eine ehrenhafte Verbeugung vor dem Original gelungen. Er hat mit dem Film ein echtes Ausrufezeichen abgeliefert, was Kino in seinen besten Momenten sein kann: die Summe aus gutem Erzählen, von Substanz, tollen Effekten und exzellenten Bildern. Kurz: Magie purVollständige Rezension lesen
Da ich persönlich sehr auf gut gemachte, effektreiche Actionfilme mag, hat mir auch das Hollywood-Remake von King Kong sehr gut gefallen. Peter Jackson´s mittlerweile achter Film toppt seinen Herr der Ringe allemal! King Kong ist grösser und besser! Wilde Verfolgungsjagden mit saurierähnlichen, riesigen Reptilien, imposante Kamerafahrten das über New York der 1930er Jahre und zahlreiche, manchmal mit etwas spitzem Humor versetzte, Actiondosen machen diesen Film zu einem abendfüllenden Highlight für die ganze Familie. Zu jungen Menschen sollte man diesen Film trotzdem nicht unbedingt zumuten, da für die ganz kleinen manche Szenen etwas erschreckend sein könnten. Trotzdem ist dieser Film keineswegs blutrünstig, sondern verteilt Gewalt mal hier und da, passend zum Kontext - manchmal jagd Kong die Menschen, manchmal die Menschen den King. Bild und Ton sind wie es sich gehört, einwandfrei. Der Tom kommt über Surround Systeme sher detailgetreu und klar rüber, manchmal sogar so real, dass man sich umdrehen musste um sich zu vergewissern, dass keiner hinter einem steht! Speziell die Szene in der Kong mit den Dinosauriern kämpft und alle nach ihrem Sturz von der Klippe in den Lianen hängen bleiben, um dort weiterzukämpfen ist sehr raumfüllend und ergreifend. Wie gesagt, kauft euch den Film, man kann ihn öfter als nur einmal ansehen. Natürlich ist das alles Geschmackssache, aber wer auf Special Effect reiche Hollywood Blockbuster steht, in der die Action krachend und knackig rüberkommt, viel kaputtgeht, große Sachen rumfliegen, die wiederum Sachen zerstören, der wirf auch diesen Film mögen. Diejenigen von euch, die solche Filme von vornherein verteufeln, weil sie nicht realistisch seien, der soll doch weiter Good Bye Lenin und Arte kucken! Schlafmützen!Vollständige Rezension lesen
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