Auf den ersten Bilck wirkt Kill Bill vol.1 wie ein sinnloses Gemetzel.... ok auf den Zweiten auch. Aber sobald man versucht sich mit dem Film zu befassen stellt man fest das dieser jede Menge Handlung (siehe da!) enthält. Was man auf jeden Fall positiv bewerten sollte sind die brilliant umgesetzten Charactereinführungen und die kleinen Rückblenden im Film die einem Nach und Nach die Hauptgeschichte des Filmes preisgibt. Der Film ist oft mit (seltsamen) Humor angereichert der dem Film aber nicht die Spannung nimmt. Aber nun ans Eingemachte! Die Kampfszenen sind nur zu empfehlen! Die Kapfszenen sind zwar manchmal ein wenig brutal (aber was soll man bei samuraischwertern erwarten???), jedoch spitze gefilmt und gut in szene gestetzt. Mein gesamt Blick auf den Film kommt auf eine solide 2 da der Film zwar gut gemacht ist jedoch manchmal ein wenig zu viel Blut und zu wenig Handlung im Spiel sind. Eine absolut wichtige Sache ist meiner Meinung nach das wenn man sich Kill Bill vol.1 ansieht man sich dringend auch sofort (oder den tag danach) Kill Bill vol.2 ansieht weil der Film (leider) sehr aprubt endet und Fragen (wenn auch nicht allzuviele) offenhält (logo bei ner Fortsetzung). So ich hoffe das hat geholfen und einigen fällt der Druck auf die bieten taste jetzt leichter^^Vollständige Rezension lesen
Story: Der Film ist fast eine 1:1 umsetzung von "Lady Snowblood", es geht um einen simplen Rachefeldzug, und einer nach dem anderen auf der Todesliste muss dran glauben. Besonderes in diesem Film: - Uma thurman spielt die Hauptrolle - sehr aufwendig produziert, viele Kampfszenen, rachefeldzug einer "Frau"(na wahnsinn..), viele asiatische Elemente, und coole Filmdialoge. Die platte Filmstory, ist ausnahmsweise OK, der Film ist ja nicht ernstgemeint, es geht nämlich hauptsächlich um Unterhaltung durch Action und kämpfe, Teil 1 und 2 unterscheiden sich eigenlich nur darin, das beim 2ten Teil weniger Action vorkommt, und dafür mehr interessante Dialoge, sonst ist alles im gleichen Style. Fazit: Simple Unterhaltung, für manche villeicht zu "mainstream"!
Man kennt sie alle. Filme bei denen Tarantino Produzent, Regisseur und/ oder Drehbuchautor war. Filme wie Four Rooms, Reservoir Dogs, Killing Zoe, True Romance oder Jackie Brown. Filme für ein besonderes Publikum. Für Leute, die nicht ins Kino gehen, weil es alle so machen oder die Werbung es befiehlt. Diese Art von Filmfans bediente Tarantino bisher mit großartigen und unvergessenen Meisterwerken, abseits aller Kinocharts und sehr oft missverstanden. Dafür liebt man ihn eben. Als dann Kill Bill propagandiert wurde ging ich mit hohen Erwartungen und dennoch Skepsis ins Kino. Und was bekommt man für sein Geld: pures Hollywood-Gedöns für die breite Masse. Ein Film wie viele andere. Für eingefleischte Tarantino-Liebhaber ein Stück schlecht gemachte Popkultur. Für alle anderen ein durchschnittlicher Actionmovie mit lieblosen Schnitten, durchschaubaren Rückblenden und billigen Splattereffekten. Fazit: ein typischer Actionfilm aus dem Hause Hollywood. Kein Film der Oberklasse, dennoch gutes Popcorn-Kino für nen netten Abend mit Freunden.Vollständige Rezension lesen
Dieser Film dürfte nicht nur mich etwas irritiert zurücklassen, sondern das Publikum im allgemeinen ziemlich polarisieren. Aber von vorne: Die Handlung des Films passt auf einen Bierdeckel. Überlebende eines Hinrichtungsmassakers schlägt zurück und rächt sich an den Verantwort- lichen und dies nicht gerade zimperlich. In ausladenden Actionszenen wird die Gewalt zelebriert. Es fliegen die Gliedmaßen, das Blut spritzt bis an die Decke und Leiber wirbeln kreuz und quer, das es einem zu viel werden kann. Soweit könnte man meinen man hat einen Film aus den hinteren Videothekenregalen, von ganz unten, vor sich. Dennoch ließ mich der Film nicht los. Denn was ihn von den üblichen Machwerken abhebt ist seine ganz spezielle Machart. Die verschachtelte Erzählweise mit Rückblicken und Querverweisen, die verschiedenen Filmstile (auf einmal wird eine Mangazeichentricksequenz eingefügt) und die Bildsprache faszinieren und halten das Interesse wach und hoch. Dazu gibt es einen passenden Soundtrack und eine Uma Thurman, die in ihrer Rolle als Black Mamba (was für Namen!) richtig rockt. Ganz ehrlich: So wie mich die explizierten Gewaltdarstellungen auf der einen Seite abstoßen, so zieht mich der Film durch die anderen erwähnten Punkte in seinen Bann. Ich werden mir auch noch Vol.II von Tarantinos abgedrehter Comicfantasie anschauen, so viel steht fest.Vollständige Rezension lesen
"Kill Bill Vol. 1" ist ein furioser Stilmix aus Tarantinos Lieblingsgenres. Eastern, Spaghetti-Western, Martial-Arts, Samurai-Movie: "Kill Bill" ist alles in einem. Dass bei dieser Art von Film Blut fließt, ist klar. Aber Kompromisse machte Tarantino sowieso nie. Ein perfekt ausgewählter Soundtrack aus unterschiedlichsten Musikgenres passt dazu noch messerscharf zu jedem Bild. Schauspielerisch ist "Kill Bill Vol. 1" im Kern auf die Hauptdarstellerin Uma Thurman zugeschnitten. Sie gibt den gnadenlosen Racheengel in physischer Hochform.
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