Karl Mack von Leiberich von Ernst Rainer Gramm (2012, Gebundene Ausgabe)

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Der als Sohn eines reichsritterlichen Amtmannes geborene Karl Mack (1752–1828), geadelt zum Freiherrn von Leiberich, stieg durch Fleiß, Glück und Protektion bis in die höchste Führungsspitze der österreichischen Armee auf. Im Krieg der dritten Koalition gegen Frankreich fungierte Mack als faktischer Oberbefehlshaber der österreichischen Armee in Deutschland. Am 20. Oktober 1805 von Napoleon in Ulm zur Kapitulation gezwungen, wurde Mack im folgenden Kriegsgerichtsverfahren zu Festungshaft verurteilt und degradiert. Nach seiner Entlassung aus der Haft verbrachte er die letzten beiden Lebensjahrzehnte in St. Pölten, hartnäckig seine Rehabilitierung betreibend. Ein Gnadenakt des Kaisers gewährte ihm 1819 die Wiedereinsetzung in seinen Rang.