Da ich im Laufe der Zeit, wie sicherlich viele andere auch,meine Filme auf Video gespeichert habe,ich aber leider keine Recorder mehr besitze und mir die technischen Voraussetzungen für das Überspielen auf CD bzw.DVD nicht zur Verfügung stehen,habe ich mich für den Kauf von Filmen entschieden.Mal abgesehen das beim Überspielen sicherlich auch die Qualität leidet,ist ein Original immer besser als eine Kopie.Ein anderer Vorteil um sich für den Kauf einer DVD zu entscheiden ist aber sicherlich auch das man sie anschauen kann wann man möchte und auch keine lästigen Werbeunterbrechungen hat.Diese spezielle DVD ist ein Stück Nachkriegsgeschichte, die trotz der schweren Zeiten damals,mit viel Humor erzählt wird und die man gesehen haben muß.Es wird eine Geschichte erzählt wie man 7 Fässer Karbid transportiert ohne eigenen LKW und das durch den russischen bzw. amerikanischen Sektor.Der Titelheld ist Nichtraucher und arbeitet nach dem Krieg in einer Zigarettenfabrik in Dresden die halb zerstört ist und wo man dringend Karbid zum Schweißen braucht.Welche Abenteuer der Held zu bestehen hat und ob er alle Fässer gut nach Dresden bringt ist schon sehr unterhaltenswert.Außer das dieser Film auch ein Stück Zeitgeschichte ist, ist er wohl auch eines der besten Filme mit Erwin Geschonneck.Vollständige Rezension lesen
Produktionsfirma: DEFA-Studio für Spielfilme (Potsdam-Babelsberg) 1963 Genre: Regie: Frank Beyer Drehbuch: Hans Oliva, Frank Beyer Musik: Joachim Werzlau Kamera: Günter Marczinkowsky Schnitt: Hildegard Conrad Länge:85 min s/w Inhalt: 1945 Kalle, Arbeiter in einer Dresdner Zigarettenfabrik, selbst jedoch Nichtraucher, will nach Kriegsende mit dafür sorgen, dass in dieser wieder produziert werden kann. Dafür wird Karbid gebraucht. Er erfährt von Karbidfässern in Wittenberg. Also macht sich Kalle auf den Weg, der mit dem Vorspann schon vorbei ist: Der gesamte Film erzählt, wie Kalle sieben Zentnerfässer ohne ordentliche Transportmittel, sondern per Anhalter, nach Dresden zu schaffen versucht, und warum davon nur zwei ankommen. Sein Zahlungsmittel sind Zigaretten, seine Wegzehrung Sauerampfer. Er trifft u.a. auf die hilfsbereite Karla, bei der er am liebsten für immer bliebe, kann ein Stück des Weges auf einem LKW zurücklegen, wird der Plünderei verdächtigt und gerät in die Fänge eines geschäftstüchtigen US-Soldaten. Schließlich kommt er mit zwei von sieben Fässern am Ziel an. Bemerkung: Man mag es kaum glauben, wenn man sich diesen Klassiker gönnt, er beruht auf einer wahren Begebenheit. Jedoch ist der realen Feigur mehr Erfolg als der Filmfigur zuteil geworden, da er alle seine Karbidfässer ins Werk bringen konnte, und auch die Reise gestaltete sich weniger abenteuerlich als im Film dargestellt. Der Schwarzweißfilm der DEFA-Gruppe KAG „Roter Kreis“ hatte am 27. Dezember 1963 im Berliner Kino Kosmos Premiere. Bewertung: Es handelt sich um einen Film, der über das Leid der Nachkriegszeit berichtet. Das dies auf satirische Art und Weise passiert tut dem keinen Abbruch. Sie werden diesen Film lieben, der durchaus mit anderen Klassikern wie "Die Feuerzangenbowle" verglichen werden kann.Vollständige Rezension lesen
Karbid und Sauerampfer ist einer der besten DEFA-Filme die gedreht wurden. Der Hauptdarsteller ist einer der bedeutendsten Schauspieler der DDR. Ein Film zum lachen, nachdenken und immer wieder zum gern ansehen. Immerhin wurde er nicht umsonst vom Museum of Modern Art - New York als einer der Beispiele für deren DEFA-Restruspektive ausgewählt.
Als ehemaliger DDR-Bürger und Jahrgang 1946,,bewundere ich die Menschen die nach dem Krieg alles wieder aufgebaut haben.Und dieser Fim handelt davon.Sehr gute Schauspieler und die Handlung entspricht der Wahrheit.Bin sehr zufrieden.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
toller film
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