Kaminer kannte ich als Schriftsteller bis vor einer Woche nicht. Durch eine Lesung seines neuesten Buches *Es gab im Sozialismus keinen Sex..*wurde ich auf ihn aufmerksam. Bin begeistert, wie er die Alltäglichkeiten des vergangenen Sozialismus seiner Heimat Moskau, aber auch die seiner neuen Heimat Berlin charmant humorvoll kritisiert und aufzeigt und in Kurzgeschichten, die man so zwischendurch schmunzelnd lesen kann, aufzeigt. Ich freue mich, diesen sympathischen und verschmitzt tiefgründigen Schriftsteller kennengelernt zu haben. Seine Taschenbuchausgaben kann ich nur empfehlen.
Das Buch ist wieder ein gelungenes Buch von Wladimir Kaminer wie seine anderen auch, ich musste mich beim lesen zusammen zu reisen ohne vor Lachen über dieses Buch umzufallen. Er schreibt wie gewohnt aus seinem Umfeld und nimmt sich auch wie gewohnt selbst auf die Schippe. Ich kann diese Buch nur jedem empfehlen der gerne beim lesen Lacht.
sehr gut
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