Das ist die Überzeugung von Marie. Nicht, dass die nicht mehr ganz so junge Frau besonders religiös wäre -- im Gegenteil. Aber als sie wieder einmal völlig am Ende bei ihrem Vater und seiner blutjungen russischen Geliebten Swetlana unterschlüpft, weil sie gerade ihrem Fast-Ehemann vor dem Traualtar den Laufpass gegeben hat, taucht als Deus ex machina mir nichts, dir nichts, also wenig salbungsvoll, der Messias persönlich auf, um in seiner Eigenschaft als Zimmermann den väterlichen Dachstuhl zu reparieren. Dabei bringt er, in Personalunion mit einem zum Pfarrer degradierten Erzengel Gabriel und einem Teufel in der Menschengestalt von George Clooney, auch Maries Dachstübchen ziemlich durcheinander. Aber eigentlich ist es längst zu spät. Denn Jesus verkündet den nahenden Weltuntergang...
Ich habe das Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und bereits zwei Tage später durchgelesen gehabt. "Jesus liebt mich" ist ein ebenso lustig und fesselnd geschriebenes Buch wie "Mieses Karma". David Safier beeindruckt mit einer außergewöhnlichen Phantasiegeschichte. Die Titelheldin des Buches, Marie, ist eine moderne, nicht besonders gläubige Frau, die dem Zimmermann Joshua begegnet, der sich im weiteren Verlauf als Jesus zu erkennen gibt. Marie hält Joshua zunächst für absolut verrückt, bis ihr die skurrile Tatsache klar wird, dass sie sich tatsächlich in den Messias höchstpersönlich verliebt hat. Diese Liebesgeschichte ist wirklich etwas Besonderes und hat dadurch einen besonderen Reiz. Durch das drohende, bereits in der Bibel angekündigte Jüngste Gericht wird die Spannung bis zum Ende aufrecht gehalten. Besonders nett: Kleine, amüsante Comics im gesamten Verlauf des Buches. Für alle Fans von fiktiven Geschichten und leichter, lustiger Literatur besonders geeignet.Vollständige Rezension lesen
Eine wirklich durchgeknallte Geschichte über die Liebe, insbesondere über die Liebe zu einem Mann, der sich als Jesus höchstpersönlich entpuppt. Ein Humor, der mir besonders liegt, viele Gefühle, Romantik, auch kritische Anmerkungen über den Glauben an Gott trotz Krankheit und Krieg und eine phantastische Story- dieser Mix hat etwas Besonderes! Der Nachfolger von "Mieses Karma" kann locker mithalten, obwohl auch diesmal das Ende schon fast zu versponnen wird! Fazit: eine leichte und lockere Unterhaltung für einen gemütlichen Leseabend...! Tipp: einfach in die Geschichte eintauchen, mitfiebern und nicht alles so ernst sehen!
Der Titel des Buches hat mich nicht angesprochen, aber ich habe es von einer Freundin geliehen bekommen. Nach der ersten Seite war ich schon begeister. Man ist ab der ersten Seite schon mitten in der Geschichte, die nie langweilig wird. Und ganz nebenbei bekommt man noch Unterricht in der Bibel. Ein sehr gutes Buch, das ich sehr empfehlen kann.
Dieses Buch ist absolut dazu geeignet,jemanden wieder aufzumuntern. Der Autor behandelt das Thema in einer sehr humorvollen Weise, ohne dabei das Thema ins Lächerliche zu ziehen. Es ist so gelungen geschrieben, dass man Schwierigkeiten hat, es aus der Hand zu legen, bevor man es zu Ende geschrieben hat.
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