Nachdem ich die Verfilmung- Regie: Sean Penn- gesehen hatte, interessierte mich die literarische Vorlage. Die Story als wahre Begebenheit mag zwar berührend bis erschütternd sein, jedoch hat es der Autor Jon Krakauer mit seinem Buch nicht geschafft, die Geschichte prägnant zu erzählen. Er verzettelt sich in unnötigen Zusatzinformationen ( um eine vorgegebene Anzahl von Seiten zu schaffen?) und zerreisst den Erzählfluss immer wieder durch Einschübe und irrelevante Selbstdarstellungen.
Sehr gut geschriebenes mitreißende Biografie eines jungen Amerikaners, der die Gefahr liebte und noch selber die Welt entdecken wollte. Jedoch mit nervenden Ausschnitten aus dem Leben des Autors ein wenig zerrissen. Dennoch zu empfehlen
Eines der wenigen Bücher, die ich gierig bis zum Ende gelesen und Rotz und Wasser geheult habe. Die Story hat mich sogar zu einem Gedicht inspiriert. Ich verschenke es auch gern an gute Freunde.
Das Buch, spiegelt die Seele eines jeden Abenteurers auf der Suche nach der Wahrheit wieder. Viel von dem was Jon Krakauer über Chris McCandless schreibt, kann eine Stütze bei der eigenen Suche sein. Ich hab mich in dem Buch aufgehoben und abgeholt gefühlt. :)
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Sehr schön vom Autor erzählt. Fast wie eine Reportage.
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