Auf den ersten Blick beginnt "Identität" wie ein gewöhnlicher, wenn auch gut gemachter Genre-Reißer. Aber schon die grandios geschnittene Einführungssequenz weist darauf hin, dass der Regisseur Mangold mehr ist als ein solider Regie-Handwerker. Es enden Szenen in Frozen Frames, es wird mit kleinen aber feinen Zeitsprüngen gearbeitet und der Zuschauer wird in die richtige Stimmung für das doppelbödige Verwirrspiel versetzt, das folgen wird. Je mehr die Haupthandlung mit der Nebenhandlung um den Serienkiller Rivers verschmilzt, desto besser wird der Psychotrip. Am Ende des zweiten Drittels lässt der Regisseur dann die Katze aus dem Sack und rückt die Story in ein komplett neues Licht. Doch nach dieser überraschenden Wendung weiß der Zuschauer immer noch nicht hundertprozentig, was gespielt wird. Erst nach und nach fügen sich die Puzzlestücke des Skripts zusammen, das sein wahres Geheimnis erst in den letzten Szenen preisgibt. Weitere Details darüber zu verraten wäre verwerflich. Es gibt wenig zu bemängeln an "Identität". Der düstere Schocker besticht durch eine atmosphärisch dichte Inszenierung, ein brillantes, innovatives Skript und gute Darstellerleistungen. Der Film verbindet Horrorelemente mit Schauwerten des Psychothrillers. "Identität" präsentiert sich als moderne Genreperle.Vollständige Rezension lesen
Ein Motel mitten in der Wüste, finstere Nacht, Dauerregen, 10 gestrandete Fremde die einer nach dem anderen über den Jordan befördert. Das klingt nach dem obligatorischen Griff in die Klischeekiste, entpuppt sich aber immer mehr als äußerst makaberes Spiel mit den Zuschauererwartungen. Viel mehr soll zum weiteren Verlauf an dieser Stelle auch gar nicht gesagt werden. Nur etwas will ich noch loswerden zu dem allseitig mit Begeisterung aufgenommenen Plottwist. Nun zweifle ich auch nicht an, dass die Überraschung bei den meisten Zuschauer groß gewesen sein muss ob des Spiels mit multiplen Identitäten, jedoch ist das in dieser Form auch nur für das Mainstreamkino neu. Besonders in der jüngeren Filmgeschichte lassen sich doch genügend Beispiele für Filme mit ähnlichen Ausgang finden. Die vier Sterne gibts für die großartigen Schauspieler, die düstere Optik und viele gelungene Spannungsmomente. IDENTITÄT ist aber dann doch eher eine kleine Genreperle als ein Meisterwerk.Vollständige Rezension lesen
Durch einen Zufall landen mehrere Personen in einem Motel, als dann einer nach dem anderen das zeitliche segnet, entdecken sie das sie viele Gemeinsamkeiten haben. Doch die Wahrheit ist schockierend und je näher sie der Antwort kommen, desto mehr müssen sie akzeptieren das die Wirklichkeit nicht das ist was sie zu sein scheint..... Der Film fesselt von der ersten Minute an. Die Atmosphäre ist Klasse, genau wie der Aufbau des gesamten Films. Man tappt sehr lange im Dunkeln und man rätselt regelrecht mit, wie das ganze zusammenpasst. Doch der Regisseur legt viele Stolperfallen und man ertappt sich mehr als einmal dabei die falschen Schlüsse gezogen zu haben. Es gibt einige nette Mordszenen, die am Ende jedoch sehr gut aufgelöst werden. Alles in allem, soviel sei verraten, ist nichts so wie es scheint und der Film nimmt eine ganz andere Wendung als man erwartet hat. Mir persönlich hat die Auflösung sehr gut gefallen und ich bin jedesmal erneut schockiert von dem simpeln, aber sehr effektiven Schluss des Films. Manch Einer MUSS Ihn einfach 2 mal sehen :-)Vollständige Rezension lesen
Also habe den Film schon öfters mal gehört, aber nie geguckt, doch jetzt habe ich Ihn gesehen und es ist einer der Horror Filme wo man sich hinein guckt und sich mittendrin Fühlt. Ein echt sehr gut gelungener Mystery Thriller mit Horror schockern. Das Cast unmfasst John Cusack, Ray Liotta und Amanda Peet die den Film und Die Atmospähre sehr gut Rüberbringen. Im Jahre 2003 wurde dieser Film vom Scream Award(wichtigster Horror,Thriller und Mystery - film Preis der Welt)zum Besten Mystery,Horror und Thriller - Film des Jahres gewählt. Für jeden Fan dieser drei Genres ist dieser Film ein muss!!! MFG SGRALKE
Es handelt sich um einen sehr spannenden Thriller. Unwetter und strömender Regen total , 10 Reisende landen unfreiwillig und völlig unabhängig voneinander in einem abgelegenen Motel. Klasse gemacht wie es dazu kam das diese 10 Einzelschicksale im gleichen Motel landeten. Und dann nahm ein weiteres Drama seinen Lauf. Spannend , auf jeden Fall Tüte Chipsfrisch aufmachen sonst sind die Fingernägel dran. Ich bewerte mit einem klaren Ausgezeichnet.
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