Die Geschichte dieses Films ist toll: Olivia bekommt mit 16 Jahren gesagt, dass ihr Vater der Rockstar Paul Kerr (Künstlername für Paul Kraig) ist. Der befindet sich in einer psychatrischen Klinik, weil er im Vollrausch sich und sein Motorrad im Springbrunnen versenkt hat. Olivia macht sich auf, den Vater zu besuchen und findet über die Musik den Zugang zu ihm. Paul Kraig seinerseits schließt das Mädchen ins Herz und entdeckt seine Musik neu. Auf der Suche nach seiner Tochter spielt er sich mit einer Telecaster in das Herz seines Schwiegervaters. Rockmusik zwischen den Generationen ist das Thema des Filmes. Die Charaktere sind nicht gebügelte schöne Rocker, sondern ein alter Mann, der mit 70 noch gerne auf der Bühne steht, ein Alkoholiker, der seine Musik neu entdeckt und ein Mädchen, welches singen lernen möchte. Das macht den Film erfrischend. Ein großer Wehrmutstropfen ist allerdings die grottenschlechte Synchronisation. Man kommt sich vor, als wäre man auf einer schlechten Theateraufführung - im Originalton gibt sich das Problem.Vollständige Rezension lesen
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