Dieser Film scheint an Geschmackssache die Meinungen zu spalten! Nichtsdestotrotz hat mich dieser Film ausgezeichnet unterhalten. Natürlich ist die Story nicht ganz rund, hat mich beim Ansehen aber nicht sehr gestört. Mir hat nur dieser Robert Neville (Will Smith) leid getan, weil diese „arme Sau“ ganz alleine mit seinem Hund durch die leeren New Yorker Straßen wandern muss. Auf jeden Fall saß ich gespannt und angespannt auf dem Sofa, da die „Nachtsucher“ mich immer sehr erschreckt haben. Schreckhaft sollte man bei diesem Film nicht sein. Der Film ist ein gut gemachter Science - Fiction - Thriller. Inhalt: Der Biologe Robert Neville lebt seit 3 Jahren alleine mit seinem Hund Sam in New York. Er ist der einzige immune Mensch und streift tagsüber durch die Straßen. Er unterhält sich in der Videothek mit Schaufensterpuppen. Trotzdem ist er immer stark bewaffnet. Nachts verbarrikadiert er sich in seiner Wohnung. Erinnerungsfetzen und Träume erzählen die Geschichte der Evakuierung der Bevölkerung und seiner Familie, als der Killervirus ausgebrochen ist. In seinem Kellerlabor sucht er nach einem Gegenmittel. Als sein Hund Sam sich in einem unterirdischen Versteck verläuft, scheucht er die „Nachtsucher“ auf. Dies sind virusinfizierte, mutierte Menschen. Sie sind lichtempfindlich, aggressiv und fresswütig. Vor diesen Mutanten schützt sich Robert seit 3 Jahren. Nachdem er seinen Hund verliert, wird er verrückt vor Einsamkeit. Da taucht die Überlebende Anna und ihr Sohn Ethon auf, die Robert vor den Nachtsuchern rettet, als Robert gerade versuchte sie zu dezimieren. Am Ende gibt er Anna das gefundene Serum mit, und opfert sich, um sie zu retten. Das ist die Legende vom Robert Neville. Anna bringt dies an einen Ort, wo noch wenige Menschen überlebt haben. Will Smith wertet den Film natürlich sehr auf. Die Effekte und die geisterhafte Stadt sind toll inszeniert. Die Nachtsucher sind gruselig und grenzen schon an Horror. Wenn man die Story nicht zu hoch bewertet, ist der Film sehenswert! .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Im September 2012 scheint der Virologe Lt. Colonel Dr. Robert Neville der letzte lebende Mensch in New York City zu sein. Drei Jahre zuvor haben Dr. Alice Krippin und er, die für das US-Militär arbeiteten, ein Masern-Virus modifiziert und damit ein Heilmittel gegen Krebs mit einer einhundertprozentigen Erfolgsrate gefunden. Jedoch mutierte das Virus und tötete 5,4 Milliarden Menschen, was rund 90 % der Weltbevölkerung entspricht. Von den 600 Millionen Überlebenden erwiesen sich nur 12 Millionen als immun, also gerade einmal 2 %. Die restlichen Überlebenden entwickeln zunächst Symptome, die der Tollwut gleichen, degenerieren aber bald in einen tierähnlichen Zustand, getrieben von Hunger und blinder, grenzenloser Aggression gegen Nichtinfizierte. Ihre Haut wird haarlos und heller und sie verstecken sich tagsüber in Gebäuden, da sie sehr schmerzhaft auf UV-Licht reagieren. Sie entwickelten einen höheren Puls, schnellere Atmung und Stoffwechsel sowie eine erhöhte Körpertemperatur. Robert, der seine Frau Zoe und seine Tochter bei einem Helikopterunfall während der chaotischen Evakuierung Manhattans im Dezember 2009 verloren hat, ist ebenfalls immun. Schuldbewusst ist er am Ursprungsort, dem so genannten Ground Zero, der Katastrophe geblieben und versucht, mit Experimenten an infizierten Ratten ein Heilmittel gegen das Virus zu finden. Sein Tagesablauf besteht aus täglichen Wanderungen durch das leere, verfallende Manhattan, um Vorräte aus verlassenen Häusern zu sammeln und Weißwedelhirsche zu jagen, die in die Stadt gewandert sind. Penibel achtet er darauf, vor Sonnenuntergang sein Haus zu erreichen, um dessen Standort nicht zu verraten. Täglich sendet er einen Radiofunkspruch auf der Suche nach Nichtinfizierten mit der Instruktion, ihn mittags am South Street Seaport zu treffen. Seine Einsamkeit wird nur von seiner Schäferhündin Samantha gemildert und durch die Kommunikation mit Schaufensterpuppen, die er selbst in einer Videothek aufgestellt hat. Als seine Hündin Sam eines Tages beim Jagen einem Weißwedelhirsch in ein dunkles Gebäude nachläuft, folgt Robert ihr und entdeckt dabei ein Nest mit Infizierten. Da er ein menschliches Exemplar für seine vielversprechenden Experimente braucht, stellt er ihnen eine Falle. Der Anführer der Infizierten, Alpha, beobachtet die Gefangennahme seiner Gefährtin und verfolgt Robert wütend bis ans Tageslicht. Zurück im Labor im Keller seines Hauses beginnt Robert mit Versuchen zur Heilung der Frau. Am nächsten Tag gerät Robert in eine Falle, die die Kreaturen seiner eigenen, am Vortag verwendeten Falle nachempfunden haben, und wird bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt und sich befreien kann, dämmert es bereits. Er wird von infizierten Hunden angegriffen, die von Alpha auf ihn gehetzt werden. Bevor er die Hunde töten kann, gelingt es einem von ihnen, Sam zu beißen. Da Hunde gegen die Übertragung des Virus per Luft immun, gegen die per Kontakt jedoch nicht immun sind, bringt Robert Sam zurück in sein Labor und versucht, sie mit dem Gegenmittel zu heilen, das jedoch nicht wirkt. Als sie versucht, ihn zu attackieren, ist Robert gezwungen, sie zu töten. Nachdem er Sam begraben hat, stellt Robert, übermannt von Kummer und Wut, den Infizierten nachts erneut eine Falle und fährt mit seinem Auto in die Gruppe. Obwohl er es schafft, einige von ihnen zu töten, können die Infizierten ihn überwältigen. Im letzten Moment taucht eine Frau namens Anna mit einem kleinen Jungen, Ethan, auf, die seinen Radiofunkspruch geVollständige Rezension lesen
I am Legend Horror-Sci Fi Will Smith >>Packendes Endzeit - Spektakel mit Superstar Will Smith.<< TV 14 Der letzte Mensch auf der Erde ist nicht allein. Will Smith ist der einsame Überlebende in "I am Legend", der spannenden Verbindung von Action und Epos, inmitten der überwältigenden Vision eines menschenleeren Manhattans. Aus unbekannten Gründen ist der Militär-Wissenschaftler Robert Neville (Will Smith) immun gegen ein von Menschenhand entwickeltes Virus, das sich grausam und unerbittlich auf der gesamten Erde verbreitet hat. Nun ist der letzte Überlebende in den Ruinen von New York, vielleicht sogar der letzte Mensch auf der ganzen Welt. Doch er ist nicht allein. Lichtscheue Mutanten - die Infizierten - beobachten Neville auf Schritt und Tritt. Sie warten ab, bis er eines Tages einen tödlichen Fehler macht. Doch Neville hält hartnäckig an seinem Ziel fest: Er will die verheerenden Folgen des Virus umkehren, indem er die Immunstoffe seines eigenen Blutes nutzt. Doch er steht als Einzelkämpfer einer gewaltigen Übermacht gegenüber. Und die Zeit läuft ihm davon ... Genre: Horror - Sci Fi Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch; alle Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch (auch für Hörgeschädigte), Englisch, Spanisch, Portugiesisch Laufzeit: 96 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 Widescreen / geeignet für alle BildschirmformateVollständige Rezension lesen
Richard Matheson, der Autor der Romanvorlage zu I am Legend gehört in den USA zu den anerkanntesten Science Fiction Autoren überhaupt (Unter anderem hat er auch das Buch zu Die Unglaubliche Geschichte des Mr.C geschrieben), und der Stellenwert dieser Geschichte ist in Amerika besonders hoch. So verwundert es nicht, daß dies schon die vierte Verfilmung des Buches ist. Es gibt bereits eine Verfilmung mit Vincent Price (The Last Man on Earth), mit Charlton Heston (Der Omega Mann), mit Mark Dacascos (I am Omega). Die neue Verfilmung mit Will Smith war schon seit über 15 Jahren in Planung, und lange Zeit wurde Arnold Schwarzenegger als Hauptdarsteller gehandelt. Das Buch habe ich bereits vor langer Zeit gelesen (Absolut genial, ein makeloser Klassiker der SF Literatur...) und zwar als ich las daß der Regisseur George A.Romero unter anderem von I am Legend zu seinen Meisterwerken Night of the Living Dead und Dawn of the Dead inspiriert wurde. Deswegen habe ich auch schon lange mit großem Interesse die Entwicklung des Remakes von I am Legend beobachtet, und während ich davon ausging das man bei Schwarzenegger wohl mit einem Remake von Omega Mann zu rechnen gehabt hätte (Mit viel Geballer und Explosionen...), hoffte ich bei der Verpflichtung von Smith mit einer Adaption die sich endlich mal stärker an das Buch hält... Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt! Die Geschichte wurde sehr stark verändert, und dies in jeder Beziehung zum Nachteil. Die Kreaturen, die im Buch Vampire sind, und hier eine Art von Mutanten, wurden ausnahmslos mit dem Computer erschaffen, und wirken zwar furchterregend, aber nicht besonders realistisch. Weder das Ende der Kinofassung noch das Happy End der DVD haben etwas mit dem Ende des Buches zu tun. Der Film wäre die Enttäuschung des Jahres, allerdings muss ich Will Smith zugestehen, das er hier eine der besseren Leistungen seiner Karriere abliefert, und somit den Film noch ein wenig aus der Masse der uninspirierten Hollywood Blockbuster heraushebt. (Besonders die Sterbeszene, mit seinem Hund, finde ich sehr gut gespielt...) So bleibt die treuste Adaption des Buches weiterhin der Vincent Price Film (Leider ein B-Film, sonst hätte er wirklich perfekt werden können...) und die unterhaltsamste der Charlton Heston Film. Ich hoffe Hollywood läßt dieses Thema endlich in Frieden ruhen. (Allerdings könnte ich mir vorstellen das der Stoff vielleicht in ein paar Jahren nochmal als TV Mini-Serie auftaucht...) Also, vergessen sie bitte diesen Film, und besorgen Sie sich lieber das Buch, das zu diesem Anlass 2008 wieder neu aufgelegt wurde. (Übrigens gibt es I am Legend auch als ausgezeichnete vierteilige Comic Serie, die bei Eclipse Comics USA erschien!) Reiner SchuckVollständige Rezension lesen
Nun ich weiß ja nicht welcher Regisseur dafür verantwortlich wäre, aber in den 1990 er Jahren war lange im Gespräch dass Arnold Schwarzenegger die Rolle spielen sollte, die Charakterdarsteller Will Smith jetzt gespielt hat und meiner Meinung nach viel besser gemacht hat als Muskel Arnie. Ein Richard Matheson hat damals 1954 einen Roman rausgebracht, der Will Smith jetzt eben in den kurzen 93 Minuten Film zeigt, wie er als geglaubter letzter Mensch der Welt im Jahre 2012 um das Überleben kämpft. Denn 2009 hat er und sein Team ein Mittel gegen Krebs erfunden dass perfekt schien, doch der mutierte Virus entkam und löschte die ganze Weltbevölkerung aus. 6 Milliarden Menschen starben, wo ich eben dachte, he ein Fehler es müssten 7 Milliarden sein aber egal, und eben von denen blieben 600 Millionen Menschen über und ich wunderte mich im Film, wieso weiß der dass so genau. Jedenfalls 588 Millionen Menschen überlebten als Zombieähnliche Kampfmaschinen die unempfindlich gegen Schmerzen sind und über unmenschliche Kletter und Kampfkünste verfügen, nicht so wie Jet Li, aber sie sind absolut wild, Tollwütig im Endstadion und können dabei denken. Und die fraßen die anderen 12 Millionen nicht infizierten auf, und das innerhalb von 3 Jahren. Und mittlerweile leben sie in New York wo sich der Film abspielt eben im Dunklen in Kanalisationen, in Schächten und überleben. Was mich dabei wunderte, und ich sagte ja dass meiner besseren Hälfte, wovon leben die? Sie fressen Menschen und was weiß ich, aber wenn man dann länger nichts zu essen bekommt, eh sehr dünn aussieht, und der CGI Effekt ist leider sichtbar, wieso aber verhungern sie nicht? Jedenfalls auf Will Smith sind sie scharf und als sie durch einen schlimmen Zwischenfall von seinem Haus erfahren wird es belagert und dass sieht schon hässlich und sehr spannend aus. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, ist die Stadt New York mit einer Menge an Pflanzen und Efeu zugedeckt teilweise, Autos die durcheinander stehen und nur Rehe und Hirsche da rumhirschen. Ich fand es auch sehr gut gemacht, denn man sieht da so richtig die düstere Endzeitstimmung, GOTT sei dank nicht so extrem wie in „Children of Men“ sondern eher wie „Quiet Earth“, ruhig und gut. Ich finde die Ruhe die da liegt sehr schön und gut, doch die fehlende Spannung gibt mir schon etwas Mühe auf. Schön fand ich die Episoden von Samantha, also Sam wie er sagt, dem Hund den seine Tochter ihm schenkte, bevor sie mit seiner Frau die Stadt New York per Hubschrauber verlässt, nur wieso ist beim Augenscan der Personen dort seine Frau schlecht weg gekommen, sie hätte den Virus gehabt, und beim 2. X dann war grünes Licht im Augenscan, und sie konnte mit Robert durchgehen? Wieso wurde so wenig darauf verwendet klar zu machen dass seine Frau bei einem Hubschrauber Zusammenstoß gestorben ist, wieso sah man dass so wenig? Wie hat er die Wohnung gebaut, oder verbessert, den die Verriegelungsmechanismen sind wie in Fort Knox, wieso sind die Zombietypen so stark, wieso brennt die Haut weg wenn sie UV Strahlung abbekommen, was macht sie so schnell? Die Ratten im Kellerlabor sehen sehr computermässig aus wenn man genau hinsieht auch die Monster die mich an „28 Tage später“ erinnern, und etwas unlogisch, die reißen den Mund auf, wie in Alien Filmen, haben die keine Kaumuskeln? Dass sieht unrealistisch aus. FAZIT. Guter Film mit vielen MackenVollständige Rezension lesen
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