"Marina" ist ein Roman von Carlos Ruiz Zafón, der vor der Trilogie „Schatten des Windes“, „Das Spiel des Engels“ und „Der Gefangene des Himmels“ entstanden ist. Im Moment steht es ganz oben in der Bestsellerliste. Da dieser Autor zu meinen Lieblingsschriftstellern zählt, liebe ich es, seine Bücher zu lesen, denn sie sind etwas ganz Besonderes im Schreibstil. Es beginnt mit einem jungen Paar (wie immer in Barcelona), dass sich kennenlernt bevor sich Thriller - Stimmung aufbaut, in Fantasy – Horror weiterhandelt und im Drama endet! Dieses mystische Werk hat nur 349 Seiten und ist somit für Vielleser eine schnelle Lektüre. Der Spannungsaufbau im Buch dauert die ersten 100 Seiten, ist deswegen aber überhaupt nicht langweilig. Inhalt: Barcelona: Der Internatsschüler Óscar Drai lernt Marina kennen. Sie lebt mit ihrem kranken Vater in einer Villa. Marina zeigt Óscar die schwarze Dame, bei deren Verfolgung sich ein unglaubliches Geheimnis verbirgt. Dies bringt die Beiden in Lebensgefahr. Großartig zu lesen! Ein Autor, dessen Storys und besondere Sprache aus dem Schema fallen, und deswegen so einzigartig sind! Dieser Roman erinnert mich passagenweise an "Frankenstein" von Mary Shelley. Vielleicht ist die Romanfigur Maria Shelley in diesem Roman ja deswegen kein Zufall!? .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Ein äußerst fesselnder Roman! Einmal begonnen, fällt es schwer das Buch beiseite zu legen. Ein bischen Grusel, ein bischen spanische Geschichte und vor Allem meiner Ansicht nach durchgängig sehr spannende Beschreibungen der Charaktere und Handlungen mit Rückblenden in die Vergangenheit, die sich Stück für Stück aufklärt.
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