Helena von Troja -Wenn Begierde einen Krieg entfacht- Abenteuer-Action Sienna Guillory, John Rhys-Davies, Matthew Marsden & Rufus Sewell Eine der leidenschaftlichsten und zugleich unheilvollsten Liebesgeschichten der Antike wird lebendig. Von Homers "Ilias" inspiriert, an exotischen Schauplätzen gedreht, mit internationalen Stars besetzt und unter Einsatz modernster Spezialeffekte, erzählt "Helena von Troja" vom legendären Kampf um die Liebe der schönsten Frau der Welt. Obwohl sie mit Menelaos, dem König von Sparta, verheiratet ist, verliebt sich Helena (Sienna Guillory - "Tatsächlich ... Liebe") in den gut aussehenden Paris (Matthew Marsden - "Black Hawk Down"). Gemeinsam fliehen die Liebenden nach Troja wo Paris Vater König Priamos (John Rhys-Davies - "Der Herr der Ringe Trilogie") das Paar aufnimmt. Doch Menelaos schwört Rache und schickt Helenas skrupellosen Schwager Agamemnon (Rufus Sewell - "Hamlet") und seine todesmutigen Truppen an die Ufer der Festungsstadt. Zehn Jahre halten sie die Belagerung aufrecht, bis sie schließlich mit Hilfe des Trojanischen Pferdes in die Stadt eindringen können. Eine der größten Schlachten der Weltgeschichte nimmt unaufhaltsam ihren Lauf und entscheidet über das Schicksal von zwei Nationen ... Genre: Abenteuer - Action Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch; alle Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Griechisch, Tschechisch, Ungarisch, Polnisch Laufzeit: 168 Minuten FSK: 12 Format: 1,78:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
Helena von Troja versucht die Geschichte aufzubohren, die vor dem Fall Trojas an die Griechen, zum damals größten Krieg der Zeit führte. Paris, eigentlich ein verweichtlicher Schönling, wird durch die Darstellung durch den sehr guten Schauspieler Mathew Marsden, massiv aufgewertet. Denkt man da an den Schwächling, den Schönling Orlando Bloom in Troja darstellen (musste?, ist das schon eine Drehung um 180 Grad. Der Film lebt sicher mehr von Dialogen als von epischen Schlachten, wie man sie in der 100 Mio Dollar Produktion Troja zu sehen bekam, dafür rücken die Charakterstudien der Protagonisten in den Vordergrund. Der Film erhebt dadurch einen höheren Anspruch an den Zuschauer und ist deshalb eher nicht das klasische Popcorn-Kino. Wer allerdings an Dialogen und politischen Ränkespielen der damaligen Zeit interessiert ist und Mathew Marden, der sonst immer den bad guy spielt, den aris abnimmt, der wird gut unterhalten. Schulnote 2 LG, PatrickVollständige Rezension lesen
was kommt dabei heraus, wenn jemand marihuana-zugedröhnt marion-zimmer-bradley-romane liest und sich dann berufen fühlt, einen film zum thema zu produzieren, voll im THC-flash-back? Ein film wie „helena von troja“. tenor: homer hat gelogen, eigentlich war alles gaaanz anders und bild - äh sorry - marion zimmer bradley war dabei, um dem unwissenden nun exklusiv zu berichten. held achilleus kommt als tuntiger US-skinhead, der sich nie recht zu artikulieren weiß und stets feige von hinten killt, besonders schlecht weg. der wahre held ist beau paris, der seine zweikämpfe stets nur verliert, weil der gegner falsch spielt, mit vergifteten waffen operiert u.s.w. helena, die antike schönheit mit einem US-amerikanischen blondchen zu besetzen ist mehr gewagt als gekonnt. die handlung fließt zäh dahin, die dialoge sind ebenso platt wie vorhersehbar (nun, es ist sonntag der 4. april - weise gesprochen oh edler listenreicher odysseus.) und die actionszenen wirken ungekonnt verkürzt und damit oft unplausibel. sollte man diesen film sehen? nein, man sollte ihn nicht sehen, man MUSS ihn sehen, außer man hat feuer von troja gelesen und ist mit gutmenschlicher geschichtsklitterung eigentlich bereits hinlänglich bedient worden.Vollständige Rezension lesen
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