Ein brillangter Joacquin Phoenix, der für die Hauptrolle desn Oskat verdient hätte. Die Wandlung vom Bösen (Gangster) zum Guten zieht sich durch den Film und beeindruckt. Weiters Robert Duvall als Polizeichef und Mark Wahlberg, etwas schwächer Eva Mendes. Der Film ist durchgängig spannend ohne Hänger oder Längen, handelt vom organisierten Verbrechen ( Rauschgifthandel) und wartet mit einem beeindruckenden und teils überraschenden Showdown zum Ende auf. Sehr sehenswerter Film!
"We own the night" ist ein spannender, zeitweise emotionaler und dramatischer Thriller, der vor allem durch die konstant guten Leistungen der Schauspieler so interessant ist. Mark Wahlberg und Joaquin Phoenix brillieren als Brüder, die verschiedener nicht sein könnten. Joseph Grusinsky (Wahlberg) ist Polizist mit Leib und Seele. Unter dem Kommando seines Vaters (Robert Duvall)macht er es sich zur Aufgabe, besonders hart gegen die russische Drogenmafia vorzugehen. Problematisch wird es, als diese ihre Geschäfte vorzugsweise in einem der begehrtesten Nachtclubs der Stadt abwickelt, denn dieser wird von Bobby Green (Phoenix), Joseph's Bruder, geführt. Als nach einer Razzia im Club ein Attentat auf Joseph verübt wird, muss Bobby sich entscheiden, auf wessen Seite er steht. Hält er zu seiner Familie und riskiert, alles zu verlieren? Wie weit ist er bereit, für den eigenen Bruder zu gehen? Für Bobby, der sein Leben lang nie nach Gesetzen lebte und einige der einflussreichsten Drogenbosse zu seinen Kunden zählt, eine schwierige Entscheidung, denn plötzlich wendet sich das Blatt und er wird selbst zur Zielscheibe. Ein großes Kompliment geht ohne Frage an Joaquin Phoenix, der sich über die Jahre hinweg zu einem richtigen Charakterschauspieler gemausert hat. Er vermittelt dem Zuschauer all die Zerrissenheit und Angst des Bobby Green, aber auch die Wut und seine Unbeschwertheit. Wahlberg und Phoenix ergänzen sich ohne viele Worte und sorgen dank großartiger schauspielerischer Leistung für einen atmosphärisch dichten Thriller.Vollständige Rezension lesen
„Helden der Nacht“ erzählt die Geschichte des Drogenkriegs zwischen Russenmafia und der New Yorker Polizei in den 80er Jahren. Auf der einen Seite steht Bobby, Geschäftsführer eines Clubs und Beziehungen zu Russenmafia, auf der anderen Seite sein Vater und Bruder, beide Polizisten. Die bisher getrennten Wege der beiden Polizisten und dem schwarzen Schaf der Familie führen, bedingt durch den Kampf gegen die Drogenmafia, im Laufe des Film zusammen. Joaquim Phoenix (Bobby) spielt seine Rolle als verstoßener Sohn und Clubbesitzer beklemmend gut. Die innere Zerrissenheit, die Wut wie auch seine Hilflosigkeit nimmt man ihm in jeder Sekunde des Films ab. Auch Robert Duvall als Vater und Marc Wahlberg als Bruder von Bobby sind überzeugend in ihren Rollen. Die Story fängt etwas langsam an, auch um einfach die Hintergründe der Geschichte dem Zuschauer zuerst näher zu bringen, ist aber niemals langweilig. Ab etwa der Mitte des Films nimmt die Story rasant an Fahrt auf und die Spannung hält sich bis zum Ende des Films, der Grund hierfür ist vor allem auch bedingt durch die unvorhersehbaren Wandlungen der Story.Vollständige Rezension lesen
In New York, Ende der Achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, regiert das organisierte Verbrechen. Die Ermittlungen führen zur russischen Mafia. Der erfolgreiche Nachtclubleiter Bobby Green wird von der Polizei kontaktiert, weil er für den Onkel des Fädenziehers arbeitet. Der Leiter der polizeilichen Ermittlungen ist Bobby s Bruder und dieser wird von ihrem gemeinsamen Vater, einem immer noch aktiven, hochrangigen Polizeichef, unterstützt. Bobby zögert aus verschiedenen Gründen. Die Lebensweise seiner Familie ist ihm fremd geworden und in Hause seines Chefs fühlt er sich willkommen wie ein Sohn. Zudem verhält sich seine Familie sehr reserviert gegenüber seiner neuen Freundin. Als Bobby's Bruder nach einer Razzia überfallen und fast totgeschossen wird, muss Bobby Farbe bekennen und entscheidet sich für seine Familie. Er liefert die entscheidenden Hinweise, die zur Verhaftung des Neffen seines Arbeitgebers führen. Dieser kann fliehen, tötet Bobby's Vater und leitet damit den finalen Showdown der Brüder ein. Die Geschichte wird recht spannend erzählt. Leider machen viele altbekannte Klischees die Handlung vorhersehbar. Pittoreske Szenarien in Kirchen und Krankenhäusern schaffen Atmosphäre. Gute Dialoge und schauspielerische Leistungen erschaffen eine soliden Krimi.Vollständige Rezension lesen
Mir hat alles gefallen, ich wollte diesen Film, mochte ihn schon im Kino, geniale Schauspieler (Edward Norton und Colin Farrell), tolle Handlung, was will man mehr. Bekam ihn zu einem guten Preis und der Versand ging turboschnell.
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