Das im Herbst 1971 erschienene Album „Future Games“ ist eine sehr "anhörliche" Einheit und ein gelungener Neuanfang für die Gruppe nach dem Ausstieg von Peter Green. Statt der Blues Vergangenheit spielt die Gruppe hier einen entspannten Rock amerikanischen Zuschnitts. Dies wird gleich im ersten Stück „Woman Of 1000 Years“ deutlich, ein Lied ohne besondere Höhepunkte, das aber ruhig und harmonisch dahingleitet. „Morning Rain“ bietet ebenfalls keine großen Höhepunkte, dafür aber hörenswerten Rock mit netten Piano- und Gitarrenklängen. Das rockige Instrumental „What A Shame“ fällt auch nicht weiter auf, ist aber aufgrund der Saxophoneinlagen höhrenswert. In „Future Games“ kommt dann wieder der bekannte Fleetwood Mac Sound durch. Die Gruppe spielt einen langsamen Blues, der leicht mit rockigen Untertönen gespickt ist. Danny Kirwans Gitarre füllt dieses Stück dann mit Leben. „Sands Of Time“, gefällt mir persönlich am besten auf diesem Album. Besonders gefallen mir an „Sands Of Time“ ist die tollen Gitarrenklänge von Danny Kirwan und Bob Welch. „Show Me A Little“ ist eine nette Ballade, in der erstmals Christine McVie als Sängerin glänzt. Zwar ist „Future Games“ nicht der große Wurf von Fleedwood Mac, aber doch ein höhrenswertes Album. Wer die sanften, Klänge und den 70er Jahre Rock mag, der sollte bei „Future Games“ durchaus zugreifen. 01 Woman of 1,000 Years 02 Morning Rain 03 What a Shame 04 Future Games 05 Sands of Time 06 Sometimes 07 Lay It All Down 08 Show Me a SmileVollständige Rezension lesen
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