Der erste Teil ist der beste Film der Trilogie. Großartige Starbesetzung und Johnny Depp spielt den Captain Jack Sparrow noch nicht gar so schwul, wie im 3. Teil. Tolle Effekte mit den Untoten sind mehr lustig, als gruselig. Vor allem der Pirat der immer nach seinem Glasauge rennt. Inhalt: Barbossa stiehlt das SchiffBlack Pearl von Captain Jack Sparrow. Dazu entführt er noch die Gouverneurstochter Elizabeth. Diese wird von Will Turner geliebt. Jack und Will jagen gemeinsam hinter Barbossa her, der eine will sein Schiff, der andere das Mädchen. Doch die Besatzung von Barbossa ist durch Aztekengold verflucht und so sind die Männer im Mondschein Skelette. Um den Fluch zu beenden, muss die letzte Aztekenmünze und das Blut von Elizabeth bzw. Will auf die Schatzinsel gebracht werden. Dazwischen werden sie noch von den Engländern gejagt. Ein amüsantes Spektakel, großartige Besetzung, tolle Effekte und unterhaltsame Komödie. ----------------------------------------------- Teil 2: Inhalt: Während der Hochzeit mit Elizabeth wird Will verhaftet, weil er Jack Sparrow zur Flucht verholfen hat. Ein Handel verlangt, dass er dafür den Kompass von Jack zu Lord Cutler Beckett bringen soll. Doch Jack hat seine Seele an den Krakenmann Davy Jones verkauft. Um den Fluch zu brechen, braucht er den Schlüssel für die Truhe, in dem Jones Herz aufbewahrt wird. ----------------------------------------------- Fluch der Karibik 3: Am Ende der Welt: Die Spezialeffekte im Film sind toll gemacht, ein Riesenspektakel, mit großen Schiffsschlachten. Johnny Depp als schrulliger Captain Jack Sparrow ist oftmals sehr witzig, aber manchmal mit seinem geschwollenen Geschwafel etwas anstrengend. Trotzdem, ist er der Grund, warum ich diesen Film ansehe. Auch Orlando Bloom als Will Turner ist ein schöner Held, der ein trauriges Ende findet. Keira Knightly spielt Elisabeth Swann. Sie kämpfen alle gegen die Royal Navi und Davey Jones, diesen Tintenfischkopf. Witzig fand ich die Rolle von Rolling Stones Gitarrist Keith Richards, der den Vater von Jack Sparrow spielt. Mein Fazit: Mir persönlich ist der 3. Teil, mit fast 3 Stunden Spieldauer, zu lang und enthält zu viel blödes Geschwafel. Die letzte Seeschlacht ist ewig lang. Einige Spielszenen und Charaktere sind sehr eklig (der Film ist ab 12 Jahre). Es gibt aber auch viele lustige Szenen, vor allem mit dem kleinen Affen und dem Papagei. Mich hat die Story nicht sehr beeindruckt, bzw. teilweise war sie mir zu wirr und chaotisch. Die Spezialeffekte sind klasse! Meine persönliche Bewertung aller Filme: Teil 1 ist ausgezeichnet, Teil 2 ist gut und Teil 3 befriedigend. Deshalb die Durchschnittsbewertung von gut! •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Wenn man die Trailer zu "Der Fluch der Karibik" sieht, könnte man auf den Gedanken kommen, es mit einem handfesten Grusel-und Actionfilm zu tun zu haben. Doch bereits nach wenigen Minuten wird einem klar, dass zusätzlich eine gehörige Portion Humor im Streifen zu finden zu finden sein wird. von Regisseur Gore Verbinski kan jedenfalls auf jeden Fall ein Bisschen Grusel kommen, immerhin hat der uns dieses Jahr mit "The Ring" bereits gefesselt. In den über Zweiundhalb Stunden, die der Film dauert, gelingt es den machern eine überaus vergnügliche Mischung dieser Komponenten zu produzieren. Keine Minute, in der man gelangweilt auf die Uhr sieht, sondern ständig ein Lächeln oder Grinsen im Gesicht und endlich mal ist nicht jede Wendung vorhersehbar oder so an den Haaren herbeigezogen, dass der ganze Film umgedreht wird. Hier wird erzählt, von hervorragenden Special-Effects unterstützt (und nicht überlagert) und von zündenden Gans ohne Peinlichkeiten garniert. Genau so stelle ich mir eine Actionkomödie vor. Dass das Genre des Mantel- und Degenfilms zur Zeit nicht gerade das meiststrapazierte in Hollywood ist, hilft da sicherlich eine ganze Ecke weiter. Ein Glücksgriff sind außerdem die Schauspieler, allen voran Johny Depp! Sein Captain Jack Sparrow prägt den ganzen Film schon allein. Die exaltierte Art sich zu bewegen, die düstere und zugleich attraktive Aufmachung und der jungenhafte Charme machen einen perfkten "guten" Piraten aus ihm. Die Spielfreude bei seiner Darstellung ist offensichtlich. Fast auf dem gleichen Nivau kommt der junge Orlando Bloom (Legolas-Aus Herr der Ringe) Umhang und Degen daher. Sein verliebter Will ist wirklich klasse. Aber auch Keira Knightley macht mehr als nur eine gute Figur. Bereits in "Kick it like Beckham" zeigte sie, dass hinter der hübschen Fassade noch eine ganze Ecke mehr steckt. Auch habe ich seit langem keinen Film mehr gesehen, bei dem ich noch auf dem Weg zum Auto vom Soundtrack geschwärmt habe. Das fällt wahrend des Films gar nicht sonderlich auf, aber es passt einfach klasse und ist mitreißend! Der Film ist aber nichts für unter 12jährige. Dazu wird in einigen Szenen schon recht deutlich vom Degen oder der Keule deutlich gemacht. Es ist kein Splatterfilm, das beileibe nicht, halt gerade richtig für diese Art von Film. Und hier auch ein Lob an die Produzenten, dass man nicht versucht hat durch Weichmacher oder Schnitte ein niedriges Rating durch zu boxen. Piraten machen nunmal kurzen Prozess! ;-)Vollständige Rezension lesen
Hollywood-Produzent Jerry Bruckheimer (Pearl Harbor, Armageddon) und Regisseur Gore Verbinski (Die Mäusejagd, The Ring) entführen auf ein mitreißendes Abenteuer-Spektakel in die wilde Karibik. Das paradiesische Leben des charmanten Piraten Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) erhält einen jähen Dämpfer, als der finstere Captain Barbossa (Geoffrey Rush) sein stolzes Schiff, die "Black Pearl", in seine Gewalt bringt und mit ihr die Hafenstadt Port Royal überfällt, wo er die bildhübsche Gouverneurstochter Elizabeth Swann (Keira Knightley), entführt. Das kann der abenteuerlustige Waffenschmied Will Turner (Orlando Bloom - Der Herr der Ringe), Elizabeth` Vertrauter seit Kindertagen, nicht auf sich beruhen lassen. Gemeinsam mit dem Haudegen Sparrow macht er sich auf die Jagd nach der mörderischen Piratenbande um Barbossa - und seiner verlorenen Liebe. Noch ahnen die beiden Draufgänger nichts von einem mysteriösen Fluch, der auf Barbossa und seiner blutrünstigen Mannschaft lastet: Bei Mondschein verwandeln sie ....Vollständige Rezension lesen
Eigentlich gibt es nicht sehr viel über diesen Film zu erzählen... Mittlerweile ist bereits der dritte Teil im Handel erhältlich, und ich denke, daß wohl bisweilen ein jeder schon irgendeinen Teil gesehen hat. Wenn nicht, dann sollte auf jeden Fall erwähnt sein, daß, wenn man wirklich noch keinen einzigen Teil dieser "Reihe" gesehen hat - Man ihn doch auf jeden Fall GESEHEN HABEN MUß!!! GROßARTIG!!! - Echtes, absolutes Kino!!! Man sollte sich doch wirklich einmal hinsetzen, und sich alle drei nach einander ansehen :-) Die Schauspieler: Brilliant! Die Story: Mantel und Degen erster Klasse! Regie: 1a! Der komplette Aufbau, Kulisse, Szenerie: Gigantisch! Walt Disney zeugt ja schon immer von Qualität und spricht definitiv für sich - Aber ein Epos dieser Größe zu erschaffen; einen absoluten Leinwandreißer, das ist echt... Hochachtung!!! Also, aufgepaßt, selbst wer mit Johnny Depp nicht viel am Hut hat, sollte ihn in dieser Rolle gesehen haben! Ich bin weder Depp-Fan, noch hab ich´s mit Mantel und Degen, aber das ist einfach ein MUß!!! Ach... Ein kleiner Tipp am Rande: Popcorn nicht vergessen! :-)Vollständige Rezension lesen
Hier meine Antwort auf die Frage, was diesen Film so besonders macht: Gerade nach dem Sehen des 2.Teils ist mir noch einmal deutlich geworden, dass der 1.Teil im Gegenteil dazu ein ungewöhnliches hohes Maß an Charme, Witz und Innovation hat. Ist die Anfangszene, das erste Auftreten der Piraten, noch ein typischer Auftakt für einen Gruselfilm, ist bereits die zweite Szene ein wahrer Höhepunkt: Captain Jack Sparrow versenkt mit unglaublicher Grazie sein Schiff direkt in den Hafen. Niemals ist in einem Film ein Pirat eleganter gestrandet. Niemals ist der Fundus einer ganzen Filmgattung eleganter geplündert worden. Errol Flynn rotiert lachend in seinem Grab. Das Konzept setzt sich fort. Eine unglaubliche Menge von Computergrafik wird immer wieder durch außergewöhnliche Leistungen der Schauspieler unterbrochen. Nur ein Beispiel: Der Kampf von Kiera Knightley mit dem Korsett. So stört mich zum zweiten Mal (nach Matrix) der breite Einsatz von durchaus gewollt sichtbarer Computergrafik nicht im geringsten, denn hier unterstützt die Optik die Handlung - statt sie zu ersetzen wie in Filmen wie "Wild Wild West" oder "Sky Captains of Tomorrow". Ich persönlich finde den Anfang leicht stärker als das Ende, das aus einem eher hektischen Kampf an mehreren Orten besteht, aber irgendein Höhepunkt muss ja schließlich sein, ein Feuerwerk, das dann auch zum wohlverdienten Happy End führt. Kurz: Man merkt, dass hier ein Film mit Liebe gemacht worden ist, von praktisch allen Beteiligten - Schauspieler, Regisseur, Kamera, Filmbauten, Musik. Ein Highlight.Vollständige Rezension lesen
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