Die Spezialeffekte im Film sind toll gemacht, ein Riesenspektakel, mit großen Schiffsschlachten. Johnny Depp als schrulliger Captain Jack Sparrow ist oftmals sehr witzig, aber manchmal mit seinem geschwollenen Geschwafel etwas anstrengend. Trotzdem, ist er der Grund, warum ich diesen Film ansehe. Auch Orlando Bloom als "Will Turner" ist ein schöner Held, der ein trauriges Ende findet. Keira Knightly spielt "Elisabeth Swann". Sie kämpfen alle gegen die Royal Navi und Davey Jones, diesen Tintenfischkopf. Witzig fand ich die Rolle von Rolling Stones Gitarrist Keith Richards, der den Vater von "Jack Sparrow" spielt. Mein Fazit: Mir persönlich ist der Film, mit fast 3 Stunden Spieldauer, zu lang und enthält zu viel "blödes" Geschwafel. Die letzte Seeschlacht ist ewig lang. Einige Spielszenen und Charaktere sind sehr eklig (der Film ist ab 12 Jahre). Es gibt aber auch viele lustige Szenen, vor allem mit dem kleinen Affen und dem Papagei. Mich hat die Story nicht sehr beeindruckt, bzw. teilweise war sie mir zu wirr und chaotisch. Die Spezialeffekte sind klasse! •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
irates 3 stellt ebenso wie die zwei vorhergehenden Pirates-Filme eine übermütige Reise dar, wobei der dritte Teil teilweise ein wenig düsterer daher kommt (und nahezu drei Stunden dauert). Die Handlung dreht sich um ein Bündnis der Piraten gegen die rücksichtslose East India Handelsgesellschaft und enttäuscht nicht – wenn auch die Gewaltszenen für kleine Kinder zu grausam sein dürften. Während des ganzen Spektakels setzt sich die Besetzung (Keira Knightley, Orlando Bloom, Geoffrey Rush) mit Seeschlachten, Mahlströmen, Betrug, Verrat, einer wütenden karibischen Wettergöttin und der Rückkehr vom Ende der Welt auseinander – ohne dabei ihre Schlagfertigkeit zu verlieren. Wie immer gibt Johnny Depp tolle Sprüche von sich. Er meint strafend: „Nichts ist höllischer als eine vernachlässigte Frau.“ Er beleidigt einen Kontrahenten mit frechen Sprüchen und nennt ihn am Ende einen "käsigen Hosenlatz". Im vorhergehenden Fluch der Karibik 2 wurde Sparrow getötet und fand sein Seemannsgrab. In der Anfangssequenz ist zu sehen, dass es der Tod mit Sparrow nicht allzu gut gemeint hat – was aber nicht bedeuten soll, dass er keine Gelegenheit ausgelassen hatte, sich zu amüsieren, indem er mit Dutzenden eingebildeter Jack Sparrows an Deck der „Black Pearl“ herumturnte. Aber Sparrow wird in dieser Welt gebraucht, und so bringt ihn eine gewagte Rettungsaktion zurück. Keith Richards’ vielgepriesener Auftritt als Jacks Vater ist wenig mehr als eine Gastrolle, obwohl er wirklich schön wehmütig Gitarre spielen kann. Aber in Sachen Action ist wie immer viel geboten, was durch Depp zusammengehalten wird. Er erweist sich wieder einmal als schlauer als die besser bewaffneten Briten, was ein seiner Perücke beraubter Kapitän kommentiert: "Meinen Sie, er hat das alles geplant, oder improvisiert er einfach drauf los?" – Was die Fans angeht, ist die Antwort auf diese Frage unbedeutend.Vollständige Rezension lesen
Pirates 3 stellt ebenso wie die zwei vorhergehenden Pirates-Filme eine übermütige Reise dar, wobei der dritte Teil teilweise ein wenig düsterer daher kommt (und nahezu drei Stunden dauert). Die Handlung dreht sich um ein Bündnis der Piraten gegen die rücksichtslose East India Handelsgesellschaft und enttäuscht nicht – wenn auch die Gewaltszenen für kleine Kinder zu grausam sein dürften. Während des ganzen Spektakels setzt sich die Besetzung (Keira Knightley, Orlando Bloom, Geoffrey Rush) mit Seeschlachten, Mahlströmen, Betrug, Verrat, einer wütenden karibischen Wettergöttin und der Rückkehr vom Ende der Welt auseinander – ohne dabei ihre Schlagfertigkeit zu verlieren. Wie immer gibt Johnny Depp tolle Sprüche von sich. Er meint strafend: „Nichts ist höllischer als eine vernachlässigte Frau.“ Er beleidigt einen Kontrahenten mit frechen Sprüchen und nennt ihn am Ende einen "käsigen Hosenlatz". Im vorhergehenden Fluch der Karibik 2 wurde Sparrow getötet und fand sein Seemannsgrab. In der Anfangssequenz ist zu sehen, dass es der Tod mit Sparrow nicht allzu gut gemeint hat – was aber nicht bedeuten soll, dass er keine Gelegenheit ausgelassen hatte, sich zu amüsieren, indem er mit Dutzenden eingebildeter Jack Sparrows an Deck der „Black Pearl“ herumturnte. Aber Sparrow wird in dieser Welt gebraucht, und so bringt ihn eine gewagte Rettungsaktion zurück. Keith Richards’ vielgepriesener Auftritt als Jacks Vater ist wenig mehr als eine Gastrolle, obwohl er wirklich schön wehmütig Gitarre spielen kann. Aber in Sachen Action ist wie immer viel geboten, was durch Depp zusammengehalten wird. Er erweist sich wieder einmal als schlauer als die besser bewaffneten Briten, was ein seiner Perücke beraubter Kapitän kommentiert: "Meinen Sie, er hat das alles geplant, oder improvisiert er einfach drauf los?" – Was die Fans angeht, ist die Antwort auf diese Frage unbedeutend.Vollständige Rezension lesen
Wer die ersten beiden Folgen gesehen hat und gut fand, der wird auch von dem letzten Teil restlos begeistert sein. Elizabeth und Will Turner stechen diesmal in See, um Capitan Jacks Seele zu retten. Jack ist mit seinem Schiff im Totenreich gestrandet, wo er langsam aber lustig anzusehen verrückt wird. Diese Szene ist etwas lang und eintönig, da Jack am Strand vom Totenreich nur mit sich selbst und seinen zahllosen Ichs herumkämpft. Zum Glück wird er dort, nach einiger Zeit, befreit. Gar nicht so einfach war es, für seine Retter zum Reich der Toten zu kommen, aber Will Turner, Elizabeth und all den anderen vertrauten Piraten gelingt es mit phantasievollen Effekten und atemberaubenden Szenen. Etwas Schade ist, dass der gesamte Film ernster wirkt wie die beiden vorherigen. Die coolen Sprüche von Jack wirken manchmal auch wie mühevoll ausgedacht. Fazit: Trotz der kritischen Punkte, ist es ein Film, der unserer gesamten Familie gefallen hat und uns bis zum bitteren Ende fesselte!Vollständige Rezension lesen
Will Turner (Orlando Bloom) und Elizabeth Swann (Keira Knightley) bleibt keine Wahl: Um Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) aus Davy Jones' Gefangenschaft zu retten, müssen sie sich mit dem totgeglaubten Captain Barbossa (Geoffrey Rush) verbünden. Derweil macht Jones (Bill Nighy) mit seinem Geisterschiff "The Flying Dutchman" die sieben Weltmeere unsicher. Will und Elizabeth segeln durch Heimtücke, Verrat und wilde Wasser, bis sie vor Singapur den verschlagenen chinesischen Piraten Sao Feng (Chow Yun-Fat) zum Duell herausfordern. Abschluss der sensationell erfolgreichen Freibeuter-Saga, der den Vorgängern weder in puncto Aufwand, Witz, noch Effekten in nichts nachsteht. Darsteller: Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley Komponist: Hans Zimmer Format: Dolby, PAL, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Touchstone Erscheinungstermin: 22. November 2007 Produktionsjahr: 2007 Spieldauer: 161 Minuten Was soll ich sagen, wer diese art von Film mag wird ihn super finden. Lustig und viel Action. Gehört in jede DVD Sammlung alle 3 Teile einfach klasse. Obwohl ich Teil 1 & 2 etwas besser finde.Vollständige Rezension lesen
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