Der erste Teil der Horrorserie Final Destination in dem einige Jugendliche (die ewigen Mordopfer) nach einem teilweise vereitelten Flugzeugunglück kämpfen die Überlebenden (vorher ausgestiegen) mit einer atemberaubenden sterberate gegen den Plan des Todes. Der Film ist spannend und die Effekte schocken, trotz der FSK 16. Das Bild und die Effekte sind natürlich Hollywoodmäßig lupenrein und der Film (wie jeder moderne Horror) erreicht natürlich nichtd en Gruseleffekt der 80er Trashfilme, dennoch sieht nicht alles nach Bluescreen aus und das Gesamtbild überzeugt. Die Schauspieler agieren vollkommen OK bis auf einen durch American Pie versauten Sean William Scott der einfach nicht in seine Rolle passt. Zwei Dinge möchte ich dennoch besonders hervorheben. Zum einen den Gastauftritt als mysteriösen (theoretisch unnötigen) Leichenbestatter. Ich sage nur "Candyman"!! Es zaubert Horrorfans schon ein Grinsen ins Gesicht und macht den Film etwas mysteriöser. Zum zweiten ist es gelungen stets eine prise Humor in den Szenen des Hauptdarstellers zum beispiel mit einzufügen was schon bei Nightmare on Elm Street und Tanz der Teufel nie ein Fehler sondern ein dazugehöriges Element war. Ein guter spannender Film der etwas über das übliche Popcornkino hinausschiesst. Dennoch war in der modernen Zeit klar das das ganze Mysterium in Wahnwitzigen Prequels mit neuen Schauspielern zerrissen wird wie es mitlerweile üblich ist. Also, meine Empfehlung: Final Destination Für Sammler und Splatterfans: Final Destination 2 Absolut nur für Sammler: Final Destination 3 Wie in vielen vielen Filmreihen ist und bleibt der erste nunmal der beste! Ich hoffe mein Bericht kann euch weiterhelfen.Vollständige Rezension lesen
Final Destination bietet Abwechslung auf dem inzwischen etwas einseitigem Horrofilmarkt. Anders wie in zig anderen Vertretern dieses Genres werden die Teenies hier nicht einfach von einem Maskierten mit Messer und/oder Kettensäge umgenietet, sondern vom Tod selbst. Und dieser lässt sich natürlich auch besonders skurrile Todesarten einfallen. Die Filmcharaktere sind manchmal sehr eintönig und durchschaubar, das macht aber nicht wirklich was, da die zwei Hauptdarsteller Devon Sawa und die sehr gute Ali Larter genug Sympathie tragen können, um den Zuschauer zum Mitfiebern zu bewegen. Die DVD bietet einige interresante Extras und witzige, wenn auch unsinnige Spiele wie die Todesuhr. Bild und Ton sind durchweg positiv. Final Destination ist eine echte Perle und gehört meiner Meinung nach in jedes DVD-Regal.Vollständige Rezension lesen
Das Autoren-Erfolgs-Duo Glen Morgan und James Wong von Akte X hat mit Final Destination einen super Film abgeliefert. Auch hier erinnert einiges an Akte X, denn mysteriös geht es bei F.D. allemal zu. Die Idee ist einfach klasse: Ein Schüler, der mit seiner Klasse auf dem Weg nach Paris ist, hat im Flugzeug eine schreckliche Vision. Er sieht, wie das Flugzeug abstürzt. Völlig panisch verlassen er und paar Klassenkameraden das Flugzeug. Kurz darauf hebt es ab, und Alex's Vision tritt ein - das Flugzeug explodiert. Keine Überlebenden. Der Schock sitzt natürlich tief, Alex kann das alles nicht glauben. Doch dabei bleibt es nicht. Nach und nach sterben alle, die mit ihm das Flugzeug verlassen haben. Bis Alex schließlich dahinterkommt, dass der Tod ein vorherbestimmtes Muster erfüllt, und dass niemand davonkommen wird. Ein klasse Film, SEHR spannend. Man weiß zwar teilweise, was wohl passieren wird, da man ja wie Alex das Muster schnell erkennt, trotzdem bleibt es äußerst spannend, da man nicht weiß, auf welche Weise der Tod „zuschlagen" wird und wen es jetzt treffen wird. Ich hoffe, Morgan und Wong werden noch einige Filme liefern, denn dann kann man auf jeden Fall mit mysteriöser Spannung rechnen. Super!Vollständige Rezension lesen
Alex soll mit seiner Schulklasse eine Klassenfahrt nach Paris machen. Als er kurz vor dem Start im Flugzeug sitzt, hat er plötzlich eine ungeheure Vision: er sieht lebhaft vor seinen Augen, wie das Flugzeug explodiert. Panisch wacht er auf und versucht, seine Mitschüler zum Aussteigen zu bewegen, woraufhin er vom Flugzeugpersonal des Flugzeugs verwiesen wird. Eine Lehrerin und einige wenige Schüler begleiten ihn, um mit dem nächsten Flug nachzukommen, wenn Alex sich beruhigt habe, während die anderen ihn auslachen und im Flugzeug bleiben. Im Flughafengebäude versuchen die anderen zu ergründen, was die genaue Ursache von Alex' Panikattacke war, als man im Hintergrund durch die Panoramascheibe sieht, wie das eben startende Flugzeug tatsächlich in der Luft explodiert. Alle sind geschockt und nehmen zunächst Abstand von Alex. Als nach einiger Zeit einige der Überlebenden des Flugs 180 auf grausame Weise sterben und Alex dabei stets in der Nähe war, gerät er zunehmend unter Verdacht. Alex ahnt schließlich die Zusammenhänge: Der Sensenmann steckt hinter den mysteriösen und skurrilen Todesfällen. Ihr Sterben war vorbestimmt, und er, Alex, hat dies durch seine Vision verhindert. Er ist sich sicher, dass der Tod sie nun nacheinander doch noch holen will. Er versucht, dies zu verhindern, indem er die anderen warnt, macht sich jedoch noch verdächtiger und steht bald im Zentrum einer Ermittlung des FBI. Als die Ursachen des Flugzeugabsturzes ans Licht kommen, entdeckt Alex darin auch die Reihenfolge, in der die Passagiere umkommen. Bald sind nur noch Alex, Clear Rivers und Carter am Leben. Als Clear ihrem Tod entkommt, glauben die drei, damit den Plan des Todes zunichte gemacht zu haben. Zusammen machen sie Urlaub in Paris, wo Alex die Theorie aufstellt, dass die Reihenfolge nicht korrekt sein könnte und sie dem Tod doch nicht entkommen sind. Kurz darauf wird Carter von einem riesigen Werbeschild erschlagen.Vollständige Rezension lesen
zum film: alex bekommt plötzlich visonen. in diesen visionen sieht er, wie leute sterben werden. als dies im flugzeug auf dem weg zur abschlussfahrt nach paris geschieht, rastet er im flugzeug total aus, denn genau dieses flugzeug wird seiner meinung nach abstürzen. aufgraund der tumulte wird er und einige seiner mitschüler aus dem flugzeug geschmissen, und sehen vom terminal aus, wie das flugzeug in der luft explodiert. als dann einer nach dem anderen der überlebenden des flugzeugabsturz stirbt, kommt alex ein fürchterlicher gedanke. hat der tod einen plan, und kann man ihm nicht entrinnen? und so geht die hetzjagd los, doch wie entkommt man dem tod? die handlung: der film verfolgt einen klaren handlungsstrang, hält sich an die von ihm selbst vorgegebenen regeln und zieht so die spannung bis zum ende mit. selbst als alles vorbei scheint, hat man immer noch das gefühl, das noch etwas kommen muss. alles in allem eine sehr gut durchdachte geschichte, mit einigen überraschungen. fazit: dieser film darf in keiner horrorsammlung fehlen.Vollständige Rezension lesen
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