Ferris macht blau (1985) Ich habe mir die DVD hier bei eBay gekauft, weil wir unseren VHS-Rekorder verkauft haben und ich auf meinen Lieblingsfilm in unserer Sammlung nicht verzichten wollte! Ferris macht einen "blauen Tag" - gemeinsam mit seinem (eigentlich kranken) Kumpel und seiner Freundin. Der Schulleiter versucht ihm auf die Schliche zu kommen, wird aber von Ferris und seinen Freunden derart genial mittels Keyboard-Geräuschen, Aufnahmegeräten etc. ausgetrickst - das ist der Brüller! Sie schaffen es letztendlich und machen sie einen schönen Tag mit dem Sportwagen des Kumpels und besuchen ein Nobelrestaurant, ein Museum, eine Parade, schauen bei der Börse zu, schauen vom Hochhaus herunter und plantschen im Pool herum. Jennifer Grey (bekannt aus "Dirty Dancing" spielt hier Ferris´s eifersüchtige Schwester. Ich finde den Film genial!!! Der tollpatschige Schulleiter, ... die Sekretärin mit den Stiften im Haar, Ferris´s Telefonstreiche mittels Tonbandgerät und Keyboard etc. Ansehen und selbst urteilen! "Das Leben geht viel zu schnell vorbei - wenn ihr nicht manchmal stehen bleibt und euch umseht - könntet ihr es verpassen!"Vollständige Rezension lesen
Dieser Film ist ein richtger Klassiker aus den 80 /90 gerb Jahren: Ferris Bueller, intelligenter Sonnyboy, beschließt, sich einen Tag frei zu nehmen und die Schule zu schwänzen. Den Tag hat er perfekt durchorganisiert. Mit Hilfe von Telefonaten holt er seinen neurotischen Freund Cameron und Freundin Sloane aus dem Unterricht, unternimmt mit ihnen in Vaters Ferrari eine Spritztour durch Chicago und besucht ein teures Restaurant. Während der deutsch-amerikanischen Freundschaftsparade springt er auf einen Wagen und begeistert mit "Twist and Shout". Am Ende des Tages ist ihm niemand auf die Schliche gekommen, oder doch? Super geile Komödie die man gesehen haben muss. Das ist endlich mal wieder ein Film mit Unterhaltungs- und Lachfaktor hoch 10.
Bei diesem Kinofilm aus dem Jahre 1986 passt einfach alles: das Tempo, die Besetzung, der Humor. Ferris Bueller (Matthew Broderick) schwänzt nicht nur die Schule – er macht sogar ein richtiges Event daraus. Mitten in New York interpretiert er „Twist and shout“ von den Beatles, wohl wissend, dass Kameras ihn begleiten und ihn eigentlich als gesund überführen könnten. Seine Freundin Sloane Peterson (Mia Sara) lässt sich von Ferris zum Mitmachen motivieren, und Cameron Frye (Alan Buck) lässt sich breitschlagen, den 1961er Ferrari seines Vaters aus der Garage zu fahren (der am Ende Schrott ist). Und dann ist da noch sein Direktor Edward oder Ed Rooney (Jeffrey Jones), wie er auch immer heißt oder genannt wird, der vergeblich versucht, dem Schüler auf die Schliche zu kommen, um ihn ein Jahr wiederholen lassen zu können. Alles missglückt, Ed Rooney wird vom Rottweiler attackiert und, wie es ihm scheint, von Sloanes Vater am Telefon zusammengestaucht. Rasant: Ferris’ pünktliche Rückkehr in sein häusliches Krankenbett. In Nebenrollen: Jennifer Grey und Charlie Sheen. (mbl)Vollständige Rezension lesen
Als Fan der Screwball-Komödien,gerade der 80er Jahre,war ich sehr begeistert,einen seit Jahrzehnten nicht mehr gesehenen Film nun endlich in meiner Sammlung zu haben. Der darin befindliche Zeitgeist,die Art und Ausführung der Geschichte,die damals vielen Jungstars und ihre Anfänge im Filmgeschäft; einfach einmalig!
Habe den Film das erste mal in meiner Jugend gesehen und finde ihn nach 20 Jahren immernoch sehenswert. Nette Geschichte, klasse Schauspieler, schnittiges Auto, tolle Bilder aus Chicago, usw. EMPFEHLENSWERT!
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