Texas, 1891, um die Erntezeit herum. Hope (24) ist seit einer Pestepiedemie Waise und zieht seit Jahren mit ihrem Karren und ihrem Muli durch die Lande, um auf den verschiedenen Farmen auszuhelfen. Dabei läßt sie sich vom Geist Gottes führen und lebt von dem, was die Farmer ihr für ihre Arbeit geben. Auf einer Farm deutscher Siedler bleibt sie schließlich für länger als üblich. Deren Bewohner haben alle eine besondere Last zu tragen und kommen auf ihre Weise mit dem Leben nicht zurecht. Es ist herzerfrischend zu lesen, wie Hope sich mit Gottvertrauen und Schwung an die Arbeit macht und es wirklich schafft, jedem der Bewohner so zu begegnen, wie er es in seinem speziellen Leid braucht. Dabei spielt es keine Rolle, daß sie ungebildet ist, nicht lesen kann und Sprichwörter verdreht. Im Gegenteil, das trägt zu ihrem besonderen Charme bei. Ich habe aus diesem Buch viel gelernt, über das Kochen mit gewöhnlichen Zutaten, Organisieren im Haushalt (wenn Organisation unmöglich erscheint), über den Umgang mit kleinen Kindern, über das Ermutigen niedergedrückter Personen - und vor allem über das Leben mit Jesus Christus im Alltag, so daß Gottes Liebe, seine Kraft und Hilfe in allem durchscheinen kann, was wir tun. Es kommt immer wieder herüber, daß wir auf der Welt sind, um anderen Menschen liebend ihre Last tragen zu helfen - und daß uns selbst geholfen wird, wenn wir uns eng an Gott und sein Wort halten. Man merkt, daß die Autorin Krankenschwester ist und Stillgruppen leitet. Sie zeichnet die Menschen mit Wärme und läßt klar durchblicken, welch ein Segen Kinder sind, auch wenn es manchmal schwer wird. Dieses Buch ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher und hat mich ermutigt, es in der Originalsprache zu lesen, um herauszufinden, wie diese Sprichwörter denn nun auf englisch heißen ;-) Sehr zu empfehlen!Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Texas, 1891, um die Erntezeit herum. Hope (24) ist seit einer Pestepidemie Waise und zieht seit Jahren mit ihrem Karren und ihrem Muli durch die Lande, um auf den verschiedenen Farmen auszuhelfen. Dabei läßt sie sich vom Geist Gottes führen und lebt von dem, was die Farmer ihr für ihre Arbeit geben. Auf einer Farm deutscher Siedler bleibt sie schließlich für länger als üblich. Deren Bewohner haben alle eine besondere Last zu tragen und kommen auf ihre Weise mit dem Leben nicht zurecht. Es ist herzerfrischend zu lesen, wie Hope sich mit Gottvertrauen und Schwung an die Arbeit macht und es wirklich schafft, jedem der Bewohner so zu begegnen, wie er es in seinem speziellen Leid braucht. Dabei spielt es keine Rolle, daß sie ungebildet ist, nicht lesen kann und Sprichwörter verdreht. Im Gegenteil, das trägt zu ihrem besonderen Charme bei. Ich habe aus diesem Buch viel gelernt, über das Kochen mit gewöhnlichen Zutaten, Organisieren im Haushalt (wenn Organisation unmöglich erscheint), über den Umgang mit kleinen Kindern, über das Ermutigen niedergedrückter Personen - und vor allem über das Leben mit Jesus Christus im Alltag, so daß Gottes Liebe, seine Kraft und Hilfe in allem durchscheinen kann, was wir tun. Es kommt immer wieder herüber, daß wir auf der Welt sind, um anderen Menschen liebend ihre Last tragen zu helfen - und daß uns selbst geholfen wird, wenn wir uns eng an Gott und sein Wort halten. Man merkt, daß die Autorin Krankenschwester ist und Stillgruppen leitet. Sie zeichnet die Menschen mit Wärme und läßt klar durchblicken, welch ein Segen Kinder sind, auch wenn es manchmal schwer wird. Dieses Buch ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher und hat mich ermutigt, es in der Originalsprache zu lesen, um herauszufinden, wie diese Sprichwörter denn nun auf englisch heißen ;-) Sehr zu empfehlen!Vollständige Rezension lesen
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