Das Durchbruchsalbum der Band aus Buffalo, New York ist zweifelsfrei eines ihrer besten, wenn nicht das Beste. Die 1998 veröffentlichte CD hat neben den Hits "Iris" (Titelsong des Films "Stadt der Engel") und "Slide" auch noch unbekanntere, kaum aber schlechtere Songs vorzuweisen. Dabei sind vor allem das neuveröffentlichte "Name", "Black Balloon" und "Hate this place" am Ende der CD zu nennen. Auffallend ist leider, dass die Songs von Bassisten Robby Takac (z.B. "January Friend" und "Amigone") nicht mit denen von Mastermind John Rzeznik mithalten können. Dies tut dem positiven Gesamtwerk jedock keinen Abbruch, da diese das Album aufgrund der härteren Anklänge und Takac' rauhem Gesang ambivalenter gestalten. Auch errinnern sie an die frühen Tage der Band ("Dizzy up the girl" ist ihr erstes Album im heutigen Goo Goo Dolls- Stil), als die Band sich von reiner Punktruppe noch nicht zum heutigen Stil ,der eher dem Geschmack der breiteren Masse zuzuordnen ist, entwickelt hatte. Alles in allem ein solides und interessantes Album der Goos, dass auch beim mehrmaligen Durchhören noch mitreißen kann- Ein Muss für Fans und Einsteiger !Vollständige Rezension lesen
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