Ich gebe zu, bei Meg Ryan bin ich nicht ganz objektiv. Die könnte das Telefonbuch von Burma vorlesen und es wäre besser als das meiste, was so im deutschen Fernsehen läuft. Aber zum Film: Die Geschichte ist simpel (und hat sich weitgehend sogar in der Realität so zugetragen). Junge Frau, die sich als kleines Mädchen lieber im Boxstall ihrer Familie rumgetrieben hat als mit Puppen zu spielen, erledigt die ganze Arbeit für einen Boxpromoter (herrlich schmieriger Typ) ohne dafür eine Anerkennung zu bekommen. Als sie die Chance erhält, den Vertrag einea jungen Boxers mit viel Talent, aber genau so vielen Problemen zu kaufen, greift sie zu. Sie setzt alles was sie hat ein, um aus ihm einen Gewinner zu machen. Eine Geschichte mit Happy End. Meg Ryan in einer ihrer nicht-mehr-niedlich Rollen. Sie spielt die Frau, die in einem Machogeschäft Standfestigkeit beweisen muß, recht überzeugend. Mir gefällt der junge Boxer Luther (Omar Epps) fast noch besser. Eine gelungene Mischung aus Überheblichkeit und Unsicherheit, ob sein Boxtalent wirklich für eine Profikarriere ausreicht. Wer bei Boxerfilmen an Rocky 1 - Rocky 27 denkt, ist hier falsch untergebracht. Allen anderen, die bei Boxszenen nicht sofort abschalten ist der Film zu empfehlen.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir diesen Film, mehrmals angesehen. Ich ich kenne die orgemal, Frau Kallen. Sie ist zwar nicht so schön wie im Film, aber die Geschichte ist Wahr. Wenn Sich einer im Boxgeschäft auskennt, kennt diese Geschichte, die sich im Film abspielt. Mein Urteil ist, das dieser Film, gut und Real ist. Gruss Peter
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