„Die Pilgerin“ ist ein Mittelalter - Film nach dem gleichnamigen Roman von Iny Lorentz. Obwohl ich fast alle Bücher von Iny Lorentz gelesen habe, kenne ich das Buch „Die Pilgerin“ noch nicht. Deshalb kann ich nur den Film beurteilen, ohne die Umsetzung aus dem Buch. Glaubhaftes und düsteres Mittelalterspektaktel. Mit Ausnahme von Friedrich von Thun spielen in diesem Film eher unbekannte Schauspieler mit. Inhalt: Tilla erfüllt den letzten Wunsch des verstorbenen Vaters, sein Herz soll in Santiago de Compostela begraben werden. Obwohl diese Aufgabe ihrem Bruder Otfried angetragen wurde, weigert sich dieser. Otfried fädelt für Tilla eine Zwangsheirat ein. In der Hochzeitsnacht kann Tilla mit dem Herz ihres Vaters fliehen und verkleidet sich als Junge, um den Jakobsweg zu beschreiten. Sie schließt sich einer Pilgergruppe an, aber schnell sind die ersten Verfolger ihres Bruders auf ihren Fersen, und auch andere Gefahren lauern am Wegesrand. Nach der geglückten Flucht aus dem Kerker des Grafen, verliert Thilla das Herz ihres Vaters. Nach gefährlicher Suche danach, schafft sie es am Ende doch, den Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. Zurück in ihrer Heimat Tremmlingen stellt sie ihren Bruder mit der Wahrheit zur Rede, der durch Mord und Intrigen das Bürgermeisteramt erschlichen hat. Sehr unterhaltsames Mittelalterspektakel. Wer „Die Wanderhure“ mag, wird auch mit dieser Verfilmung gut beraten sein. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Es ist ein historischer Film den man sich immer wieder mal ansehen kann. Gute Spannung. Echt zu empfehlen. Ich würde diesen Film jederzeit wieder ansehen.
top film...wer auf diese epoche steht...............................................................sollte diesen film gesehen haben!!!
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