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Die Inhaltsangabe spare ich mir. Kommen Wir doch gleich zum wesentlichen: Also: Am Anfang ,die ersten paar Seiten haben es so in sich dass es mich gleich mal 2 Fingernägel gekostet hat.Ich dachte noch -man schlimmer kanns ja nicht mehr kommen ,aber was soll ich Euch sagen ,es kam noch schlimmer................ Das Buch hat mich so gefesselt dass ich es an einem!! Tag durch hatte! Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen,ausserdem zieht es einen so mit dass man meinen könnte die Kerle wären hinter einem selber her-ich "floh"richtig mit. Leider ist die Spannung bis ca. zur Hälfte enorm ,fällt dann aber etwas ab-nicht ganz so tragisch denn es bleibt irgendwie doch noch Spannung übrig. Fazit : 5 Sterne v. mir. P.S. es wird nicht mein letztes v. diesem Autor sein. Ansonsten sollte ich viell. noch hinzufügen: NICHTS FÜR SCHWACHE UND EMPFINDLICHE MÄGEN !Vollständige Rezension lesen
Die sechzehnjährige Jody Fargo verbringt die Nacht bei ihrer besten Freundin Evelyn und deren Familie. Schlechtes Timing. Denn eine Bande durchgeknallter Killer, die sich selbst die „Krulls“ nennen, hat sich das Haus der Clarks als mörderischen Spielplatz auserkoren. Jody muss erleben, wie ihre Freundin brutal erstochen wird. Mit Glück, Raffinesse und der Hilfe eines Baseballschlägers gelingt ihr zusammen mit Evelyns Bruder Andy die Flucht. Die dummerweise nicht unbemerkt bleibt. So startet eine wilde Jagd durch die Nacht, an deren Ende sich Jody und Andy, mitgenommen, aber lebend, in der Obhut von Jodys Vater, dem Polizisten Jack Fargo wiederfinden. Die Killer können entkommen und wissen um die Identität Jodys. Die nächste Attacke lässt also nicht lange auf sich warten. Ich persönlich hab immer ein paar zeilen übersprungen teilweise auch seiten weil es schon sher krank ist hab es aber zu ende gelesen wollte ja wissen wie es ausgeht.Vollständige Rezension lesen
Das war mein erstes Buch von Richard Laymon. Ob es mein letztes sein wird, kann ich schlecht sagen, den das Buch hat mich schon teilweise gefesselt,zum anderen hat mich das brutale Geschehen schon etwas schockiert (erinnert mich etwas an "Schweigen der Lämmer"). Das ganze Gemetzel wurde sehr detaliert beschrieben und man fragt sich, wie krank ein Hirn sein kann!(Auch das vom Autor?) Anderseits ist das Buch gut und flüssig zu lesen, Spannung kommt auf, besonders am Anfang.In der Mitte plätschert es etwas dahin, unnötiges wird zu ausführlich beschrieben, was eigendlich Keinen wirklich interessiert. Die Kapitel sind unterteilt einmal in der Sicht des Opfers und in der Sicht und Denkweise des "Killers". Irgendwie hat mich das Buch schon neugierig gemacht auf mehr.....neugierig was R.Laymon noch zu bieten hat, den viele Leser schreiben, das das nicht sein Bestes Werke war. Vielleicht kann mir ein eifriger "R.Laymon -Leser" einen Tipp geben welches Buch sehr gut ist?Vollständige Rezension lesen
Wer bereits Bücher von Laymon gelesen hat, weiß, dass sich bei ihm fast alles um Gewalt, Blut, Sex und viel nackte Haut dreht. Trotz oder gerade wegen dieser Tatsachen und seinem einfachen Schreibstil sind seine Geschichten (die ich bisher alle gelesen habe) meist unglaublich spannend. Leider nicht so bei „Die Jagd“ - dabei fing der Roman wirklich sehr gut an und ich war zunächst so gefesselt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Nach etwa 100 Seiten fiel die Spannung jedoch steil ab und die Geschichte wechselte bis zum Schluss zwischen langweilig und einfach nur pervers. Dass Laymons Romane realitätsfremd sind, ist ja bekannt, aber dieses Mal fand ich die völlig unglaubwürdige Story, die irrational handelnden Charaktere, die detaillierten Beschreibungen irgendwelcher Banalitäten sowie den Zwölfjährigen, der in jeder erdenklichen Situation nur ans f*** denkt, schon bald mehr als nervtötend! Somit ist „Die Jagd“ (zusammen mit „Das Treffen“) eines der schlechtesten Bücher Laymons und ich kann nur aufgrund des spannenden Anfangs und dem Kult-Status des Autors überhaupt zwei Sterne vergeben! Schade, hoffentlich wird es nächstes Mal wieder besser …Vollständige Rezension lesen
Neuer Roman des Kult-Autors Richard Laymon, der echten Fans vermutlich zu harmlos ausfallen dürfte... Laymon gelingt es abermals, einen Super-Spannungsbogen aufzubauen und den Leser von der ersten zur letzten Seite zu fesseln - aber die ganz großen Thrill-Effekte bleiben aus. Dennoch ein "Muss" für alle Fans!
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