Nach Baudolino das Zweite, das ich von Eco lese. Name der Rose hatte ich gesehen, was mich aber nicht animierte Eco auch zu lesen. Dies war erst Baudolino nach dem ich mich über Friedrich, den II. und dessen Opa Friedrich Barbarossa zu interessieren begann. Nachdem mir nun das literarische Gemisch aus Historie, historisch Möglichem und einer großen Portion Fantasie neugierig gemacht hatte auf Umberto Eco und seine gestiefelte Heimat habe ich beschlossen, die weiteren Romane nach und nach meiner Bibliothek einzuregalen und auch zu lesen, so nun die Insel des vorigen Tages. Ich habe sie günstig ersteigert und in einem Topzustand erhalten. Frage mich sogar, ob sie schon gelesen wurde. Habe das Buch gleich wie in alten Schulzeiten transparent eingebunden, auf meinem Nachttisch gelegt und bin nun schon einige Kapitel eingedrungen. War angenehm überrascht, daß es vom gestrandeten, fast verlassenen Schiff aus in Rückbetrachtungen um die Zeit des 30-jährigen Krieges in Oberitalien geht, in der der gestrandete Roberto als Haudegen zwischen die Fronten gerät. Seinen Vater, der ihm das Fechten beibrachte ist gerade im Gefecht gefallen. Ein gutes Buch, das mich aber noch ganz und gar einfangen muß, damit ich es nicht mehr aus der Hand lege bis zur letzten Seite, wie bei Baudolino.Vollständige Rezension lesen
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