Der Anfang des Buches ließ sich relativ schwer lesen, da die Sätze wie abgehackt sind. Das geht aber später in fließenderen Text über. Die Sätze sind teilweise jedoch so lang und verschachtelt, dass der Lesefluss unterbrochen werden muss um der Geschichte folgen zu können. Die Geschichte ansich fand ich in Ordnung. Ist viel Geschichtliches mit drin, aber das gehört nun mal zu dem Charakter Mutz dazu. Ich finde aber, dass die Ablehung der Tochter in dem Buch wesentlicher stärker rüber kommt als in der Serie. War schon krass wie Mutter und Tochter auseinander gegangen sind. In dem Buch wird beschrieben, wie Mutz viel zu früh auf sich alleine gestellt war und sich durchschlagen musste, ihre Liebe, ihre Arbeit als Krankenschwester und den Schwierigkeiten mit ihrer Tochter.
Ich mag diese Bücher einfach, sie geben mir Hintergrundwissen zu den Insassen der Serie und ich möchte so viel wie möglich über diese wissen.
ich finde die hinter gittern bücher sehr gut,weil man da sehr viele hintergrund infomationen erfährt die in der serie nur kurz oder gar nicht erwehnt werden
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