Die Verfilmung ist tausendmal besser, als das Buch von Clive Staples Lewis (1950). Die Story dieses Fantasy - Abenteuers, um Peter, Edmond, Lucy und Susan, ist sehr gut und für die ganze Familie sehenswert! Die Fantasy - Figuren, die Narnia - Welt, die Effekte und die Story sind einfach grandios gemacht! Für alle Fantasy - Fans, die auf Magie und Verzauberung stehen, sind hier richtig! Geht mit durch den Kleiderschrank in eine magische Welt und trefft auf Hexen, phantastische Figuren (Faune, Minotauren, Riesen, Zwerge...) und sprechende Tiere. Ich würde behaupten, dass Fans von Harry Potter, hier ebenfalls ihren Spaß finden. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Auszug von Amazon: ich fand diese Rezension sehr hilfreich und ich konnte diesem nichts anfügen, daher diese Kopie: Gestern habe ich mir Narnia- der König von Narnia aus der Videothek ausgeliehen. Aufmerksam auf den Film wurde ich durch einen Trailer im Fernsehen u. einer Anzeige im Fernsehen. Allerdings habe ich diese Film-Werbung nur sehr flüchtig betrachtet. Doch die Idee, dass ein schöner Löwe der wahre Herrscher einer Fantasy-Welt sein soll, die durch einen Schrank betreten wird, blieb irgendwie im Gedächtnis backen. Auch ein paar Szenen im Trailer, die eine epische Schlacht darboten, gefielen mir sehr gut. Da ich nur sehr selten Belletristik lese, waren mir die Chroniken von Narnia auch nicht bekannt. Nun zum Film: Die Geschichte wurde eingangs schon beschrieben. Daher verzichte ich auf eine weitere Schilderung. Ich muss sagen, dass mich " Der König von Narnia " schnell in seinen Bann gesogen hat. Man bekommt sehr schnell das Gefühl vermittelt, in einer anderen Welt zu sein. Die Welt von Narnia verzaubert die Zuschauer einfach u. man fühlt sich gleich Zuhause- Nicht unbeteiligt daran sind allerdings bekannte Figuren wie Minutauren, Einhörner , Weihnachtsmann, Zwerge, Zentauren, Zyklopen uvm. Teilweise erinnert das ganze schon an eine Zoo- Arena, wenn Gorillas, Löwen, Jaguars oder Wölfe sich bekämpfen. Der Film lebt manchmal schon von seinen Fehlern, wenn die Geschichte zum Beispiel vorangetrieben werden soll oder künstlich Spannung erzeugt wird. Beispiel wäre hier die Entführung eines der 4 Geschwister: Eines der wichtigsten Story-Vorantreiber, die den Grundstein für Aslans späteres Opfer legt und die gute Seite extrem schwächt. Die Entführung war möglich aufgrund der Dummheit und Naivität eines Jungen, der aber anfangs als schon sehr erwachsen und klug vorgestellt wurde. Er wäre viel zu schlau gewesen, als das er seine Geschwister für Süssigkeiten verraten hätte. Ein anderes Beispiel wäre die Szene, wo ein eingefrorener Wasserfall plötzlich zerbricht, um eine riesen Spannung zu erzeugen und dann auf die 4 Geschwister runterknallt, diese aber anscheinend stark und robust genug waren um dies unbeschadet zu überstehen. Nätürlich darf man in einer Welt, in der Biber sprechen können, nicht zu bedacht auf Logik sein- dennoch wünsche ich mir auch in einer Fantasy-Welt ein Maß an Realität. Das Märchen bleibt schön für Kinder zumindest, denn die bösen Krieger- Armeen aus dem Tolkien-Universum lassen sich von 4 Kids mal zu ordentlich verhauen. Das wirkt schon fast ein wenig spöttisch, aber dies kommt in einer Kindererzählung natürlich sehr gut an. Trotz der Fehler bereue ich es nicht diesen Film angeschaut zu haben. Der Sound läßt das Herz höher schlagen, die schaupielerische Leistung überzeugt und die animierten Figuren sind erstklassig. Einen zweiten Teil würde ich sehr gerne sehen. Eine Altersbegrenzung allerdings hier einzubauen, finde ich grotesk. Kindgerechter kann man diese Story nicht rüberbringen.Vollständige Rezension lesen
Ich habe die DVD-Chroniken von Narnia gekauft, weil unsere Kinder gerne Fantasiegeschichten lesen oder anschauen. Wir haben den Film im Kino gesehen und er hat uns sehr gut gefallen und damit wir uns ihn nochmal anschauen können, haben wir uns die DVD gekauft. Die Geschichte handelt von drei Kindern, die während des zweiten Weltkrieges von London aufs Land zu einem schrulligen Professor geschickt werden. Um sich die Zeit zu vertreiben, spielen die Kinder Verstecken und entdecken dabei einen alten Schrank, durch den man in die Fantasiewelt "Narnia" gelangt. Sie lernen die Bewohner von Narnia kennen und erfahren dass die Bewohner von der Weißen Hexe bedroht werden. Mit Hilfe der Kinder wollen die Bewohner den Kampf gegen die Weiße Hexe führen. Während der Vorbereitungen zum Kampf erfahren die Kinder mehr über ihre Fähigkeiten und ihren zukünftigen Platz in Narnia. Unter der Leitung des Löwen Aslan kommt es zum Kampf und zum Sieg über die Weiße Hexe und die Kinder werden zu Königen der vier Himmelrichtungen gekürt.Es vergehen einige Jahre. Bei einem Ausritt mit ihren Pferden kommen sie zu der Stelle, die zum Schrank führt und erinnern sich wieder an ihre Kindheit. Sie kehren durch eine Zeitschranke in ihre Zeit zurück und bemerken dass die Zeit stehen geblieben ist und sie noch genauso klein sind wie vor dem Abenteuer. Die Geschichte ist sehr spannend und fesselnd, aber es wird trotz der Kampfszenen auf eine brutale Darstellung verzichtet. Also ich kann den Film nur empfehlen.Vollständige Rezension lesen
England, 2. Weltkrieg. Die Geschwister Peter (W. Moseley), Susan (A. Popplewell), Edmund (S. Keynes) und Lucy (G. Henley) werden aus Angst vor den Bombenangriffen auf London von ihrer Mutter auf den Landsitz von Professor Kirke (J. Broadbent) geschickt. Beim Spielen entdecken die Kinder einen alten Wandschrank, der sie in eine andere Welt namens Narnia führt, einen wundersamen Ort, der von sprechenden Tieren und Fabelwesen bewohnt wird, der unter der Herrschaft der bösen Hexe Jadis zu leiden hat. Die Kinder erfahren von einer Prophezeiung, nach der es vier Menschen sein werden, zwei männlich, zwei weiblich, die Narnia von der finsteren Herrschaft der Hexe und dem ewigen Winter, der mit ihr über das Land kam, befreien werden. Aus Angst, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein, wollen die Kinder Narnia umgehend wieder verlassen, jedoch gerät Edmund in den magischen Bann der Hexe. Als er von ihr gefangen gehalten wird, beschließen die drei anderen, sich ihrem Schicksal zu stellen. Der König von Narnia ist die Verfilmung des ersten Buches der vor allem in England und den USA beliebten Kinderbuchreihe Die Chroniken von Narnia von C.S. Lewis. Aufgrund der prominenten Vorlage und der enormen Werbekampagne liegen die Erwartungen an die Verfilmung entsprechend hoch, auch weil die Trailer ein Fantasy-Spektakel mit Schlachtgetümmel im Stile von Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“ versprachen. Hierzu muss jedoch von vorne rein gesagt werden, dass der Film vor allem eins ist: Ein Märchen. Zwar eines, an dem nicht nur Kinder Spaß haben werden, aber wer hier einen zweiten „Der Herr der Ringe“ erwartet, wird unweigerlich enttäuscht werden. Andrew Adamson, Co-Regisseur beider Shrek-Teile, inszenierte Narnia weitgehend getreu der Buchvorlage. Kleine Änderungen oder neue Charaktere, wie z.B. die Figur des Fuchses erweisen sich für die Verfilmung als passend, da sie zusätzlich helfen, die Rahmenhandlung zu erklären und die Hintergrundgeschichte Narnias zu beleuchten. Nach der einleitenden Begegnung Lucys mit dem Faun Tumnus und Edmunds Bekanntschaft mit der bösen Hexe beginnt die Reise durch Narnia, auf der die Kinder mit dem im Land anbrechenden Frühling immer mehr in die ihnen prophezeiten Rollen hineinwachsen. Für das Finale wird sich ebenfalls entsprechend Zeit genommen und die unausweichliche Schlacht zwischen Gut und Böse durchaus spannend aufgezogen. Allerdings fehlt es hier an dem, woran es der gesamten Inszenierung von Andrew Adamson mangelt: an originellen Einfällen. Er inszeniert routiniert und solide, aber ohne Überraschungen oder erkennbaren persönlichen Stil. Licht und Schatten auch bei den Animationen. Aslan, der Löwe und das Wolfsrudel sehen großartig aus, manch andere Szene wirkt dagegen eher halbherzig am heimischen PC zusammengeschustert. Ähnlich sieht es bei den Schauspielern aus: Alle erfüllen ihre Aufgabe, aber außer der neunjährigen G. Henley vermag niemand in Erinnerung zu bleiben. Insgesamt gesehen ist „Der König von Narnia eine gelungene Literaturverfilmung und Einführung die Welt Narnia, die erfreulich kindgerecht und unblutig inszeniert wurde. Wer einfache, aber phantasievolle Märchen mag, wird sein Geld definitiv gut investiert wissen. Hoffe ich konnte Ihnen mit diesem Testbericht weiter helfen. Grüße padi-msdtVollständige Rezension lesen
England, während des Zweiten Weltkriegs: Zum Schutz vor Bombenangriffen werden die Geschwister Peter (WILLIAM MOSELEY), Susan (ANNA POPPLEWELL), Edmund (SKANDAR KEYNES) und Lucy (GEORGIE HENLEY) von London zum Landsitz eines alten Professors (JIM BROADBENT) geschickt. Beim Versteckspiel entdeckt die Jüngste, Lucy, in einem leeren Zimmer einen seltsamen Schrank. Er ist das Tor zu einem magischen Land: Narnia! Von mythischen Kreaturen und sprechenden Tieren bewohnt, war Narnia einst ein friedliches Paradies. Doch die Weiße Hexe (TILDA SWINTON) hat das Land mit einem Fluch belegt: Seither herrscht ewiger Winter. Die Älteren wollen Lucy anfangs nicht glauben, doch schließlich betreten alle vier Geschwister diesen rätselhaften Ort und erleben fantastische Abenteuer bei ihrem Versuch, den Bann zu brechen und dem Löwen Aslan, dem rechtmäßigen Herrscher von Narnia, in einer gewaltigen Schlacht zu seinem Recht zu verhelfen. Mit dem fantastischen Abenteuerfilm DIE CHRONIKEN VON NARNIA: DER KÖNIG VON NARNIA ist die größte Disney-Produktion aller Zeiten entstanden. Unter der Regie von Andrew Adamson (SHREK und SHREK 2) wurde C. S. Lewis’ weltweit beliebter, mehr als 85 Millionen Mal verkaufter Klassiker der Fantasy-Literatur aufwändig verfilmt. Für die mystischen Kreaturen und die Spezialeffekte des Films zeichnen Oscar®-Preisträger Richard Taylor und sein WETA-Team (DER HERR # Darsteller: Georgie Henley, William Moseley, Skandar Keynes # Regisseur(e): Andrew Adamson # Format: Dolby, PAL, Surround Sound # Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) # Untertitel: Deutsch, Englisch # Region: Region 2 # Bildseitenformat: 16:9 - 2.35:1 # FSK: Freigegeben ab 12 Jahren # Studio: Touchstone # Erscheinungstermin: 13. April 2006 # Produktionsjahr: 2005 # Spieldauer: 136 MinutenDER RINGE-Trilogie) verantwortlich. Eine überwältigende Geschichte um Gut und Böse in einer märchenhaften Welt, atemberaubende Schauplätze und beeindruckende Spezialeffekte zeichnen das Kinoereignis dieses Jahres aus!Vollständige Rezension lesen
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