Thriller sind spannend, Agenten-Thriller ohnehin und solche von Alfred Hitchcock allemal. Mit "Der zerrissene Vorhang" von 1966 ist dem Altmeister des subtilen Horrors ein Top-Spionage-Film gelungen, der von der ersten bis zur letzten Szene voller Spannung steckt. Der amerikanische Atomphysiker Professor Armstrong (Paul Newman) weilt auf einem wissenschaftlichen Kongress, der auf einem Schiff in Skandinavien stattfindet. Die Reise führt danach weiter über Kopenhagen, wo Armstrong mit Hilfe des ostdeutschen Staatssicherheitsdienstes seinen Seitenwechsel in die DDR vorbereitet, nach Ost-Berlin und Leipzig. Hier beginnt ein undurchsichtiges Katz- und Mausspiel um eine geheimnisvolle Formel, hinter der Russen und Amis hinterher sind. Nachdem einer der Stasi-Agenten auf unerklärliche Weise wie vom Erdboden verschwunden ist, gerät Armstrong in Verdacht und begibt sich auf eine atemberaubende Flucht nach Ost-Berlin. Auf welcher Seite er wirklich steht, ob und mit wessen Hilfe er es zurück in den Westen schafft, wird natürlich nicht verraten. Mit dabei sind viele bekannte deutsche Film- und Fernsehstars wie Hans-Jörg Felmy, Wolfgang Kieling und Günter Strack (allesamt als Stasi-Agenten). Der Thriller zeichnet allerdings ein Schwarz-Weiß-Bild von Ost und West, was in Zeiten des Kalten Krieges allerdings nicht weiter verwundert.Vollständige Rezension lesen
spannende Unterhaltung
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