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Der ehemalige deutsche Knecht Walther lebt inzwischen schon etwa dreißig Jahre in Texas und gerät mit seiner Familie um 1860 in die Spannungen um den Besitz von Sklaven und um Landrechte. Es wird deutlich, wie selbst in einem Land, wo so viel Gebiet zur Verfügung steht, irgendwann massive Kämpfe und Neid entstehen. Die Geschichte um Walther un seine Familie ist wieder sehr spannend erzählt, und auch seine Kinder finden ihren Weg. Es handelt sich um den Abschluss der dann vierbändigen Auswanderersage, die ich mit großer Begeisterung verschlungen habe, denn die persönlichen Entwicklungen aller Beteiligten waren sehr fesselnd (hier will ich nicht zu viel verraten) und zusätzlich lernte man nebenbei noch was über die Entwicklung von Texas und der USA, das mir bisher so nicht bewusst war. Die Geschichte ist also super zu lesen. Allerdings empfehle ich, vorher die Vorbände (Das goldene Ufer, Der weisse Stern, Das wilde Land) zu lesen, die zwar eigentlich keine Lesevoraussetzung sind, da jeder Band in sich abgeschlossen ist, aber wenn man es wie ich mag, die persönlichen Entwicklungen der Beteiligten gut nachvollziehen zu können, dann bietet es sich natürlich an, mit Band 1 zu beginnen. Deutliche Leseempfehlung!Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Iny Lorentz schreibt einfach tolle Bücher. Habe die anderen Teile gelesen. MfG Manuela Kröger
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
wer das Genre des historischen Romans liebt, sollte auch den 4. Teil der Auswanderersaga gelesen haben - einfach klasse
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
gerne mal wieder!
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
genau so wie ich mir das gedacht habe
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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