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Sehenswerter Science Fiction. Auf der ganzen Erde landen Sphären und in Manhattan die Größte. Dort steigt aus der Sphäre Klaatu (Keanu Reeves) aus. Den Grund seines Besuches will er nicht preisgeben. Zuerst will er mit den Führern der Welt sprechen - wie man den Planeten retten kann. Wie gesagt den Planeten und nicht die Menschen ! Doch dann ändert er seine Meinung und will mit den Menschen nicht mehr kooperieren. Er wird verhaftet und man versucht in auszuhorchen mit Hilfe von Drogen. Die Biologin (Jennifer Connelly) hilft ihm zur Flucht. Auf der Reise von einem Ort zum anderen lernt er die Menschen besser kennen und auch zu verstehen, warum sie sind wie sie sind. Nur ist es dafür schon ... Fazit: gut gelungenes Remake des Klassikers, mit Keanu Reeves, Jennifer Connelly und Will Smiths Sohn - Jaden Smith, sowie John Cleese und Kathy Bates.Vollständige Rezension lesen
Auch wenn manch einer sagt der Film hätte Ihm nicht gefallen, so ist es wohl doch besser 2x hinzusehen, bevor man sich vorschnell ein Urteil über das Remake des Klassikers "Der Tag, an dem die Erde stillstand" macht. So ist es mir nämlich auch ergangen. Doch ich muß meine erste Meinung über den Remake revidieren. Dachte ich doch zu erst dass der Film einfach zu viel Gewalt enthält. Doch was ich als zu viel Gewalt interpretierte, war nur die Reaktion des Roboters auf die Handlungen des Militärs. Meine erste Enttäuschung über den Film lag wohl auch darin begründet, das ich den Film als Raubkopie bei Google Video entdeckte und über die 8 oder 9 Teile des Filmes mir kein objektives Urteil habe bilden können. Das Remake mußte einfach gemacht werden, da die Handlung des Klassikers nun wirklich nicht mehr der heutigen Zeit entspricht. Um so besser hat man die heutigen Probleme auf unserem Planeten angepackt und in Szene gebracht und das nicht nur vor der Kamera. Das einzige was mich persönlich störte, war die Äußerung von Klaatu."Wenn der Planet stirbt, sterbt Ihr mit Ihm. Wenn Ihr sterbt, überlebt die Erde." Ganz ehrlich, dieser Planet braucht ganz bestimmt nicht die Hilfe eines Außerirdischen um zu überleben. Dieser Planet hat schon mehr Weltuntergänge erlebt als wir uns das auch nur vorstellen könnten. Einer dieser Weltuntergäne hat 80.000 Jahre gedauert. Das heißt also, wir könnten mitten in einem Weltuntergang stecken und würden es nicht eoinmal bemerken, bis vielleicht ein paar Spinner, den wir so wieso nicht zu hören wollen. Wollte dieser Planet uns los werden, es wäre ein leichtes für Ihn. Einmal den Supervuklan im Yellow Nationalpark ausbrechen lassen und schon steht die Menschheit als Fussnote in der Geschichte. Doch trotz dieser Kritik ist der Film doch entpfehlenwert. Es ist halt Liebe auf den zweiten Blick.Vollständige Rezension lesen
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