Ich habe vor einem Monat das neue Spiel aus der "Der Herr der Ringe" - Schmiede bei Ebay erworben das unter dem Titel bekannte Strategiespiel "Der Herr der Ringe- Die Schlacht um Mittelerde 2" sticht jedem Spieler, mit einer lebensnahen Grafik, ins Auge. Die Landschaften, auf denen die Schlachten stattfinden, sind unglaublich echt nach gestellt, man könnte echt meinen man würde sich mitten in der Schlacht in Helms Klamm oder in Isengart befinden. Natürlich hat das Spiel mehr als nur eine gute Landschaftsgrafik zu bieten. Auch Aragorn, Gandalf oder der riesige Balrog stehen ihren Filmvorbildern in nichts nach sie haben die selbe Stimmen, die selben Staturen und auch die selben Gesichter, das unglaubliche ist das sogar Kreaturen wie Lurtz oder Kankra genau so aussehen das man meint den Film zu sehen womit das, was bei Menschen oder Elben schon so schwer war, schwerste an der Grafik geschafft wäre. Neu an dem Spiel ist ebenfalls das man nun sechs Völker spielen kann: Die Menschen des Westens (ich finde es schade das Gondor und Rohan nun in einem Volk zusammen sind), die Zwerge (die neu im Spiel sind), die Moria-Orks auch Goblins genannt ( die ebenfalls neu sind), die Elben (die neben den Goblins und den Zwergen die dritte neue Fraktion im Spiel ist), Isengart mit seinen Uru-Khais und Mordor mit seinen furchterregenden Orks. Natürlich kommen die Helden der Filme und Bücher nicht zu kurz neu im Bunde sind unteranderem: Legolas (er war zwar vorher bei Rohan aber da die Elben sein Volk sind ist er bei ihnen), Thranduil ein Elb und der Vater von Legolas, Glorfindel ein weiterer Elb, König Dwain ein König der Zwerge, Gimli (er war vorher bei Rohan jetzt bei den Zwergen), Kankra die riesige Spinne die für die Goblins kämpft, Sharku der menschenfressende Wargreiter aus Isengart und Tom Bombadil der nur im Buch vokommt. Eine echt tolle Idee war es Ringhelden einzuführen die man nur im Besitz des "Ringes der Macht" befehligen kann, den Ring bekommt man, wenn man den auf der Karte herumstreuenden, Gollum tötet. Je nachdem was du für ein Volk bist bekommst du die Möglichkeit mit dem Ring Galadriel oder Sauron in die Schlacht zu rufen. Für Galadriel musst du mit den Zwergen, den Menschen des Westens oder den Elben spielen. Um Sauron zu bekommen musst du eine böse Partei die Goblins, die Uru-Khai oder die Orks spielen. Das interessanteste Feature ist die Erstellung eines eigenen Heldens bei dem du die Waffe, die Rüstung und Schilder, das Aussehen und die Fähigkeiten bestimmen kannst. Auch wenn das Spiel ab einer bestimmten Zahl an Soldaten nachlässt gibt es sonst nur eine Sache dran auszusetzen das die Figuren seltsame Sprüche haben z.b.: Legolas und seine Elben ziehen gegen Aragorns Menschen und Gimlis Zwerge ,die sich verbündet haben, in die Schlacht Aragorn und Gimli kämpfen gegen Legolas der am verlieren ist und Legolas schreit: "Aragorn, Gimli helft mir!" Aber bei diesen kleinen logischen Fehlern kann man ein Auge zudrücken. "Der Herr der Ringe- Die Schlacht um Mittelerde" ist ein Stern am Himmel der Strategie-Spiele!Vollständige Rezension lesen
Einleitung: Stimmung wie im Kino: Dank Filmlizenz zu "Herr der Ringe" brennt "EA Pacific" ein Fantasy-Feuerwerk ab, das sowohl Fans der Leinwandvorlage als auch eingefleischt Strategen in seinen Bann zu ziehen. Grundlagen des Spiels: Das Spiel kann sowohl auf Seiten der Guten (Gondor, Rohan) als auch auf Seiten der Bösen (Mordor, Isengard) gespielt werden. Auf Seiten der Guten kann man quasi die Filme nachspielen, beginnend bei den Minen von Moria über die Verteidigung von Helms Klamm bis hin zur Verteidigung von Minas Tirith und den Angriff auf das Schwarze Tor Mordors. Das Spiel ist dabei nach 21 Missionen zu lösen, es sei denn, man möchte jeden Landstrich erobern, dann sind es sogar 37 Levels. (Mehr Infos zur Karte im Folgenden). Spielt man die böse Seite, so wird die Geschichte Mittelerdes neu geschrieben. Hier wird Isengard gegen die Ents verteidigt, Edoras, die Hauptstadt Rohans eingenommen, Helms Klamm eingenommen und letztendlich Minas Tirith dem Erdboden gleichgemacht. Hierbei sind mindestens 18 Missionen erforderlich, maximal gibt es 36 Levels. Grundlegend für den Erfolg einer Mission sind in der Regel die Rohstoffe. In „Die Schlacht um Mittelerde“ bestehen die Rohstoffe aus Nahrungsmitteln. Diese können erlangt werden durch Gehöfte (Gondor, Rohan) bzw. durch Schlachthäuser (Mordor, Isengard). Die Nahrungsmittel dienen der Erschaffung von Einheiten, welche nicht einzeln, sondern als kleiner Trupp von fünf bis zehn Mann auftreten. Die sog. Kommandopunkte regeln das Einheitenlimit. (Mehr dazu im Folgenden) Das Limit liegt auf Seiten der Guten bei 300, bei den Bösen sind es 600 Kommandopunkte. Weiterhin gibt es noch die Möglichkeit, seine Einheiten durch Upgrades aufzuwerden, was durch den Bau einer Schmiede möglich wird. Hier gibt es dann bessere Waffen, Rüstungen, Feuerpfeile und Bannerträger, welche sich positiv auf die Moral der Truppe auswirken und einen zusätzlichen Mann bringen. Meine Erfahrungen: Mittlerweile habe ich das Spiel komplett durchgespielt und war absolut zufrieden. Ich hätte nicht erwartet, dass das Spiel so gut wird und vor allem so realistisch umgesetzt wird. Es ist schon atemberaubend wie detailgetreu z.B. Helms Klamm oder Minas Tirith nachgebildet wurden. Hat man die Filme gesehen, so hat man es auch im Spiel vielleicht etwas leichter. Negative Punkte habe ich bei dem Spiel nicht finden können. Ein Einheitenlimit gibt es in fast allen Strategiespielen, aber auch das Limit kann mit einem Trick überwunden werden. Wenn man jede Armee komplett auffüllt und ausrüstet, so kann man das Limit überwinden, da in manchen Missionen Verstärkung gerufen werden kann. Wartet man also, bis die Armee komplett aufgebaut ist und ruft dann die Verstärkung, so hat man die doppelte Anzahl der möglichen Einheiten. Happig sind die Systemvoraussetzungen, jedoch sind Festplatten heutzutage so groß, dass 3,5 GB nicht mehr ins Gewicht fallen. Jeder einigermaßen neue Rechner dürfte aber keine Probleme bekommen. Den Multiplayer Modus habe ich noch nicht getestet, er ist aber vorhanden, entweder über Netzwerk oder aber auch über Internet. Fazit: „Der Herr der Ringe – Die Schlacht um Mittelerde“ ist die perfekte Umsetzung der Filme auf Strategieebene. Einen Stern verdient sich das Spiel durch die grandiose, detaillierte Grafik, einen weiteren Stern gibt es für den Sound, der die Filmatmosphäre noch verstärkt. Ebenfalls gibt es einen Stern für die kinderleichte Bedienung, sowie einen für den lang anhaltenden Spielspaß.Vollständige Rezension lesen
Vorteile: Atmosphäre, Sound Nachteile: Kampagne So ist es nun also gekommen und ich weiß nicht, das wievielte HdR-Spiel nun auf den Markt gekommen ist. Zugegeben es ist der Nachfolger eines sehr gelungenen Spieles mit einem sehr hohe Suchtfaktor. Die Frage ist nur, ist wirklich eine Fortsetzung immer die beste Lösung? Gerade in diesem Spiel wird der Spieler zunächst einmal regelrecht umgehauen von der überwältigenden Grafik. Die Programmierer haben diese sehr detailgetreu animiert, wenn beispielsweise ein Balrog über das Schlachtfeld maschiert. Genauso gut animierte Details findet man aber auch bei den anderen Rassen, wie Menschen, Zwergen oder Elben, wenn deren Pfeilregen über den Bildschirm rast. Neben diesen sehr guten Details finden sich aber auch zahlreiche Animationen, die einem das Staunen in das Gesicht legen und man kann sicher immer wieder auf diese nach neuen dieser Animationen machen wie dem faulenzenden Minengoblin, der eine Kopfnuss von seinem Boss kriegt oder auch wie der fiese Metzger in den Schlachthäusern das Schlachtvieh händereibend und kichernd in seine Hütte lockt. So findet sich auch alles an Einheiten wieder, was aus HdR bekannt ist. Jeder der Völker hat auch seine Eigenen Züge und spielt sich sehr unterschiedlich. In Kombination mit dem Soundtrack aus den Filmen und der sehr gut gelungenden englischen Sprachausgabe wird eine einzigartige Atmosphäre geschaffen im Look der Filme. Allein für diese Punkte (GRafik, Sound, Atmosphäre) würde ich sagen, dass dieses Spiel Perfekt ist. Nur leider ist nicht alles Gold was glänzt und auch dieses Spiel besitzt einige Macken. Der Kampagnen-Modus ist nicht sehr gelungen. So spielt man die Kampganen recht schnell und auch ohne große Schwierigkeiten durch. Hier läßt die KI wirklich zu wünschen übrig. Glücklicherweise ist dies im Skirmish-Modus nicht der Fall und dieser macht das Spiel noch einmal wesentlich spannender. Auch die Story der Kampagne wirkt nicht besonders fesselnd. Hier gewinnt man den Eindruck als hätten die Programmiere diese Teile fast vollkommen außer Acht gelassen und ihr gesamtes Budget nur in die Atmospähre gesetzt. Fazit: Natürlich trotzdem ein Muss für HdR-Fans...Vollständige Rezension lesen
Normalerweise ist es ja selten, dass ein so gutes Spiel in der Fortsetzung ebenfalls super ist. Bei der Schlacht um Mittelerde II. kann man nicht von Qualitätsverlust sprechen. Im Gegenteil, von Beginn an fühlt man sich heimisch, die bekannten Klänge, Charaktere und Schergen. Auffrischend sind die vielen neuen Features wie Riesen und Ringgeister auf de rbösen Seite, die das Spiel noch lebendiger und spannender gestalten. Die Zwerge auf der guten Seite sind ebenfalls eine Bereicherung für das Spiel. Neben der üblichen Bösen und Guten Kampagne gibt es die Möglichkeit zum freien Spielen und der Eroberung, der Landkarte. Durch die bestechende Grafik, Animationen, Musik und Effekte ist die Schlacht um Mittelerde II. Ein Muss für alle Herr der Ringe und Fantasy Fans. Viel Spaß suschiiiVollständige Rezension lesen
Ich habe erst kürzlich die Schlacht um Mittelerde 2 als PC Game ersteigert. Ich war schon vom ersten Teil des Spiels begeistert und musste natürlich die Fortsetzung sofort haben, vor allem da es hier noch mehr Monster und Kreaturen aus Tolkiens Universum gibt(z.B. Wächter, die riesigen Oktupusartigen Wesen aus dem ersten Film oder Gebigsriesen), andere und neue Helden, die größere Armeen anführen und mächtigere sowie abwechslungsreiche Landschaften hinzugefügt wurden. Zu dem bietet der zweite Teil flexiblere Gebäudestrukturen, so dass man nicht mehr an einen Vorposten oder Lager gebunden ist, sondern seinen Stützpunkt an beliebigen Orten errichten kann und um die Gebäude sogar Mauern und Wachtürme bauen kann. Gewisse Paralellen zu Spielen wie Age Of Mythologie sind bei genau diesen Mauern u.a, sowie den Schiffen und Werften vorhanden. Eine der besten Neuerungen im zweiten Teil sind gewaltige Seeschlachten mit z.B. Korsarenschiffen, die im dritten Teil der Herr der Ringe Filme zu sehen waren. Insgesamt bietet der zweite Teil Von Die Schlacht um Mittelerde noch mehr Spaß, Schlachten und Möglichkeiten als der Vorgänger, weshalb ich kaum noch die Finger vom PC lassen kann. Zudem habe ich den Artikel natürlich bei Ebay günstiger als im Laden bekommen. Das Spiel kann ich nur weiterempfehlen als eines der besten Strategiegames, dass es z.Z. gibt.Vollständige Rezension lesen
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