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„Der Biber“ ist ein Psycho – Drama von und mit Jodie Foster. Gemeinsam mit Mel Gibson in der Hauptrolle eine hochkarätige Besetzung. Großartig gespielt, zuerst ein bisschen Komödie, die in einem tragischen Ende seinen Abschluss findet. Thematisiert wird im Inhalt des Filmes die Krankheit Depression und die Auswirkungen auf die Betroffenen und deren Angehörigen. Inhalt: Walter ist Familienvater und Ehemann, als er Depressionen bekommt. Als seine Familie ihn verlässt, findet er eine Biber – Handpuppe im Müll. Mit dieser unzertrennlich verbunden, spricht er mit seiner Umwelt nur noch über diesen „Biber“. Er gewinnt seine Familie zurück und erlebt glückliche Zeiten, immer im Gespräch durch den Biber. Als dies seiner Frau zu viel wird, trennt sich diese erneut von Walter. Doch Walter kommt von dem Biber nicht mehr los, der mittlerweile ein Eigenleben entwickelt hat (2. Persönlichkeit von Walter), und den richtigen Walter von der Umwelt ausgrenzt. Da greift Walter auf eine drastische Methode, um den Biber endlich loszuwerden (da will ich nicht zu viel verraten, schaut Euch den Film an!). Ein anspruchsvoller Film mit Starbesetzung. Sehr sehenswert und ergreifend! Der Zuschauer ist mit der Zeit ebenfalls auf den „Biber“ fokussiert, so dass Mel Gibson schon die Nebenrolle hat. Auch das Gefühlsleben der Kinder wird in diesem Film deutlich thematisiert. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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