Ein guter biografischer Film der Münchnerin Uschi Obermaier, die in den 60er Jahren ihre "Freiheit" genießt. Das heißt Sex, Drogs und Rock’n’Roll. Interessanter Einblick in die Hippie - Generation, vor allem für mich, weil ich da noch nicht auf der Welt war. Allerdings handelt der Film wirklich nur von Sex und Abhängen, was bei 105 Minuten oft etwas langatmig wird. Die Schauspielerin Natalia Avelon spielt den Film super und trotz vieler Nacktszenen sehr entspannt. Zusätzlich singt sie noch den Filmtitel „summer wine“ mit Ville Valo (Sänger der Gruppe HIM). Es ist die Geschichte einer Frau, die sich zu einer Zeit die Freiheit nimmt, wie es wohl die Wenigsten gewagt hätten. Inhalt: Die junge Uschi haut mit ihrer Freundin von Zuhause ab und landet in der Berliner "Kommune 1". Nebenher arbeitet sie als Model und wird Covergirl. Als Geliebte von Rainer Langhans lernt sie die Rolling Stones kennen. Sie schläft mit Mick Jagger und Keith Richards und begleitet sie teilweise auf ihrer Tour. Dazwischen liebt sie den "Prinzen vom Kiez" Bockhorn, zu dem sie nach Keith Richards zurückkehrt. Mit ihm reist sie mit einem umgebauten Bus durch Indien und Mexiko. Dafür lässt sie sogar einen Filmvertrag sausen. Doch Bockhorn verunglückt mit dem Motorrad tödlich. Heute ist Uschi Obermaier Schmuckdesignerin, wie aus dem Filmabspann hervor geht. Trotz vieler Sexszenen wirkt der Film ästhetisch und nicht vulgär. Ein Highlight ist der Filmsong "Summer wine" mit Ville Valo feat. Natalia Avelon, der im Film leider nur kurz angespielt wird. Die Filmmusik selbst ist eine coole Mischung aus den 60er und 70er Jahren. Mein Fazit: Der Film ist sehenswert, interessante Biografie und Zeitzeugnis einer "Umbruch - Zeit". (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Das wilde Leben ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2007. Er thematisiert das Leben des Fotomodells Uschi Obermaier vor dem Hintergrund der späten 1960er, der Zeit von Studentenbewegung, Kommune I und Hippie trails. Für Regisseur Achim Bornhak war es nach zwei Fernsehspielfilmen sein Kinofilm-Debüt, zuvor drehte er u.a. Musikvideos für MTV und VIVA. Der von Neue Bioskop Film GmbH produzierte Film − Arbeitstitel war „Eight Miles High!“ − entstand unter Mitwirkung von Obermaier, die auch am Drehbuch mitarbeitete. Der Film basiert auf ihrer Biografie „High Times“, die von ihr und dem Drehbuchautor Olaf Kraemer verfasst wurde und auf Platz 3 der Bestsellerliste gelangte. Nach der Premiere in München am 24. Januar lief der Film am 1. Februar 2007 deutschlandweit an. Ursprünglich wollte auch Rainer Langhans seine Version jener Jahre bei der Produktionsfirma Senator Film verfilmen lassen, doch waren die Verantwortlichen der Ansicht, dass der Markt keine zwei Filme zum selben Thema vertrüge. Langhans verkaufte seine Rechte für 15.000 Euro und äußerte später seine Unzufriedenheit über den Film.Vollständige Rezension lesen
Was mir aufgefallen ist = der Film nimmt sich sehr Film Zeit die Hauptdarstellerin ganz nackt oder meist OBEN OHNE zu zeigen. Auf alle Fälle eine immer tolle Ansicht und eine wunderschöne Hauptdarstellering mit zwei wohlgeformten schönen Brüsten. Gefällt mir perönlich sehr gut. Bei diesen tollen Brüsten werde ich richtig neidisch drauf!! Also wer Freund unterhaltsamer Filme mit einer wunderschönen (meist TOPLESS)Schauspielerin ist, der wird sich mit diesem Film sehr wohl fühlen.
Die DVD "Das wilde Leben", bekam ich auf Wunsch meiner Kinder zu Weihnachten geschenkt. Ich habe den Film schon im Sommer 2007 im Kino gesehen und gleich beschlossen, das ich ihn beizeiten auch auf DVD besitzen möchte. Der Film erzählt die Geschichte des Münchner Models Uschi Obermeier, Ende der 60. Anfang der 70. Jahre. Für mich ist er ein Zeitdokument meiner Jugend und vermittelt viel von dem Lebensgefühl was wir damals hatten. Deshalb lag mir auch viel dran ihn mit meinen halbwüchsigen Kindern anzuschauen, den er bietet viel Gesprächs- und Informationsstoff. Ist das Leben für junge Menschen heute doch von ganz anderen Themen geprägt.
Das Wilde Leben erzählt die Geschichte des Aktmodels Uschi Obermaier. Ein Idol der sechziger, berühmtes Mitglied der Kommune 1 und Groupie der Rolling Stones. Sie lebte den Traum einer ganzen Generation. Dieser Film ist ein echtes muss für alle Fans der 68ziger Bewegung. In der Hauptrolle Natalia Avelon. Sehr empfehlenswert!
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