Am 19. Februar 1947 hatte der der amerikanische Navy-Admiral Richard Evelyn Byrd vor, über den Nordpol zu fliegen. Stattdessen landete er im Inneren der Erde. Dies ist sein Tagebuch, das vom Pentagon seit Jahrzehnten unter Verschluss gehalten wird. Ein s der vielen Beispiele für unterdrücktes Wissen von Seiten des Insider.
Admiral Byrd wurde mit seiner Maschine in die Innere Erde geführt. Er schrieb ein Tagebuch über seine Erlebnisse die authentisch sind. Zu seiner Zeit wurde ihm leider verboten darüber zu berichten. Doch auch heute nach über 60 Jahren ist es noch spannend zu lesen was ihm begegnet ist.(Es macht neugierig auf mehr.) Eine Welt ausserhalb unserer Sichtweise. Vielleicht öffnet sich die Menschheit ein wenig mehr nach dieser Lektüre für das Unbekannte aber nicht Unmögliche. Ich habe es gekauft weil ich schon viele Spekulationen uber Leben im Inneren der Erde gehört hatte und wollte mehr wissen. Es befriedigt meinen Wissendurst nicht ganz, aber vielleicht durfte er zu seiner Zeit nicht mehr sehen. Sein Mut, es dennoch aufzuschreiben ermutigt hoffentlich auch andere aufrichtige Menschen, die Ähnliches erlebt haben es auch zu erzählen.Vollständige Rezension lesen
Ich verstehe nicht, was an diesem Buch dran ist. Ich habe zwar ein sehr günstiges Exemplar erworben, aber sogar der Preis ist zu hoch für die paar Zeilen. Es soll unter Verschluß gewesen sein, wegen seiner Brisanz. Wer an die Theorie glaubt, sieht das vielleicht so. Über dieses Thema steht mehr im Internet, als Byrd in seinem Tagebuch schreibt. Wer sich für unterirdische Welten interessiert sollte lieber zu Obrutschews " Sannikowland " oder zu Jules Vernes " Reise zum Mittelpunkt der Erde " greifen. Sind beides tolle Romane und man hat sie nicht in 5 min. durchgelesen.
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