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Ein schöner, trauriger Film nach einer wahren Begebenheit! Hier spielt Will Smith die Hauptrolle, als Chris Gardner. An seiner Seite ist sein richtiger Sohn Jaden, der seinen Filmsohn Christopher spielt. Beide spielen dieses Drama so authentisch, dass der Zuschauer richtig mit fiebert und mitleidet. Ergreifend, dramatisch und trotzdem eine häufige Lebensgeschichte, wie sie das Leben oft schreibt. Inhalt: Chris Gardner verkauft mehr schlecht, wie recht, Knochendichte - Messgeräte. Dafür putzt er die Klinken der Arztpraxen und Krankenhäuser. Seine Frau arbeitet Doppelschichten, trotzdem reicht das Geld nicht. Chris bewirbt sich als Börsenmakler - Praktikant, und wird nach vielen Strapazen endlich genommen. Doch er verdient ein halbes Jahr kein Geld und hat erst dann evtl. die Chance auf eine Stelle. Seine Frau verlässt ihn, sein Vermieter kündigt die Wohnung. So wohnt Chris mit seinem kleinen Sohn Christopher mal im Hotel, auf dem Bahnhofs - WC oder im Obdachlosenheim. Nebenher verkauft er seine Knochendichtegeräte um das Essensgeld zu finanzieren. Unter all diesem Stress meistert er mit Bravur sein Praktikum. Ein erstaunlicher Spagat des Lebens, von den Pflichten eines Vaters, Ausbildung, Überlebenskunst und trotzdem nicht den Mut zu verlieren. Und Chris Gardner gründete einen erfolgreichen Investmentfond. Fleiß und Ehrgeiz haben hier gesiegt! Ein sehr sehenswerter Film! Der auch lustige Abschnitte hat, weil Chris immer wieder ein Knochendichte - Messgerät "verliert" und ihm irgendwo wieder begegnet! (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Gabriele Muccinos Film "Das Streben nach Glück": darüber schrieb Bert Rebhandl in der FAX am 19.01.2007 Die Schattenseite des amerikanischen Traums sieht so aus: Bis fünf Uhr sitzt Chris Gardner an seinem Schreibtisch in einem Großraumbüro in San Francisco. Kaum ist der Arbeitstag zu Ende, läuft er zu der Tagesheimstätte, in der sein Sohn schon auf ihn wartet. Gemeinsam stellen sie sich in die lange Schlange der Menschen, die auf einen Schlafplatz in einem Obdachlosenasyl hoffen. Wenn etwas schiefgeht, wenn sie etwa zu weit hinten in der Reihe zu stehen kommen, dann droht die ultimative Erniedrigung: eine Nacht in der öffentlichen Toilette. Das Streben nach Glück ("The Pursuit of Happyness") ist in der amerikanischen Verfassung festgeschrieben als ein Grundrecht, von dem sich niemand etwas kaufen kann.[...] Das ewige Rackern braucht aber als Motivationshorizont die gelegentliche Erfolgsgeschichte: Nicht jeder Tellerwäscher wird Millionär, aber derjenige, der es wird, schreibt dann auch garantiert ein Buch darüber. Und irgendwann wird's ein Film wie "Das Streben nach Glück" von Gabriele Muccino, der auf der wahren Geschichte des Gründers eines erfolgreichen Investment-Unternehmens beruht. [...] "Das Streben nach Glück" spielt in den achtziger Jahren, in einer Zeit der Wirtschaftskrise. Chris Gardner macht die Erfahrung, dass Arbeit nicht viel wert ist. Er lässt sich aber nicht verdrießen und schließt sich der ersten Generation Praktikum an. In einer großen Firma für Vermögensberatung stellt er sich für eine Stelle vor, für die er erst einmal eine einmonatige, unbezahlte Selektionsphase durchlaufen muss. Von dieser Zeit handelt im Wesentlichen der Film, und damit auch immer von der Zeit, die anderswo fehlt. Langsam, aber stetig stolpert Chris Gardner auf der sozialen Leiter nach unten - er kann die Miete nicht zahlen, muss wegen eines Strafmandats kurz ins Gefängnis, kommt in Malermontur zu einem Vorstellungsgespräch. Je größer sich die Hindernisse vor ihm auftürmen, desto unbeirrbarer gibt er sich. Und sein Sohn Christopher (gespielt von Will Smiths eigenem Sohn Jaden) weicht mit dem Papa notfalls für ein paar Minuten ins Reich der Phantasie aus, wenn die Sache wieder einmal allzu trübe aussieht. "Das Streben nach Glück" ist natürlich in erster Linie ein typisches Starvehikel: [...] In vor allem farblich leicht verfremdeten Bildern zeigt Muccino das, was vor den "Reaganomics" war: eine Gesellschaft der Chancenlosen, für die es kaum zum täglichen Fortkommen reicht, für die "das Streben nach Glück" nicht einmal mehr ein Verfassungsrecht ist. Zwischen diesen Menschen und Chris Gardner klafft jedoch eine Lücke, die der Film nie zu schließen vermag: Der individuelle Fall steht hier eben nicht für die allgemeine Chancengleichheit, die Gesellschaft ist nur Statisterie für eine in vielen Details dann auch allzu schematisch zugespitzte Heldengeschichte, die als Legitimationsgeschichte für einen Kapitalisten (den Kapitalismus?) deutlich zu dick aufträgt.Vollständige Rezension lesen
Das Streben nach Glück Nach einer wahren Begebenheit Drama Will Smith, Thandie Newton & Jaden C. S. Smith San Francisco, 1981. Chirs Gardner kann mit seinem Job als Vertreter seine Frau Linda undihren 5-jährigen Sohn Christopher kaum mehr über Wasser halten. Als Linda die finanzielle Last nicht mehr erträgt und Ehemann und Sohn verlässt, nimmt das Unheil seinen Lauf: Vom Vermieter vor die Tür gesetzt, sind Chris und Christopher plötzlich auf Obdachlosenasyle angwiesen. Chris´ einzige Chance, seinem Sohn in absehbarer Zeit ein besseres Leben zu ermöglichen, ist ein unbezahltes Praktikum als Börsenmakler, an dessen Ende ein fester Job warten könnte. Mitbewerber, Steuerschulden und das raue Leben auf den Strassen von San Francisco sind nicht die einzigen Hindernisse, die sich Chris dabei in den Weg stellen. Doch eines Tages soll sich Chris´ unnachgiebiges Streben nach Glück tatsächlich lohnen ... Superstar Will Smith (Hitch - Der Date Doktor) beweist einmal mehr sein großartiges schuspielerisches Talent: In diesem mitreißenden Film nach der erstaunlichen, wahren Geschichte des Amerikaners Chris Gardner liefert er eine weitere Oscar - nominierte, schauspielerische Leistung ab. Unterstützt wird er von der immer grandiosen Thandie Newton (L.A. Crash), während sein Sohn Jaden Christopher Syre Smith an seiner Seite ein beeindruckendes Leinwanddebut gibt. Ein Film über die Verwirklichung des amerikanischen Traums, der ohne Weiteres mit Klassikern wie "Ist das Leben nicht schön" aufnehmen kann. Genre: Drama Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Laufzeit: 113 Minuten & Bonus FSK: 0 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Also ich habe selten einen so tollen Film gesehen. Urkomisch , spassig , witzig , und doch ein absolutes Drama. Da ist ein schwarzes Ehepaar mit einem Jungen. Sie geht arbeiten , macht Doppelschichten um irgendwie finanziell über die Runden zu kommen , er hat das gesamte Ersparte in medizinische Geräte investiert die er verzweifelt zu verkaufen versucht. Aber irgendwie stellt sich kein Erfolg ein. Das Finanzamt bekommt noch Geld , die dritte unbezahlte Miete wird in wenigen Tagen fällig , da entdeckt er die Chance seines Lebens : Ein unbezahltes Praktikum als Börsenmakler. Aber nur 1 von 20 wird hinterher übernommen. Wenn das glücken sollte wäre er aus dem Schneider , dann wäre wieder alles perfekt . So aber kränkelt sogar die eheliche Beziehung. Er muss den Praktikantenplatz bekommen. Es muss einfach sein. Diesen Film muss man einfach gesehen haben. Erstklassige Geschichte , erstklassige Schauspieler. Ich bewerte mit einem klaren A u s g e z e i c h n e tVollständige Rezension lesen
Das Streben nach Glück ist ein herzerwärmender Film der nicht nur demonstriert, wie gute, hart arbeitende Menschen fast über Nacht obdachlos werden können, sondern auch Will Smith Gelegenheit für eine Glanzvorstellung als heruntergekommener Vater gibt, der das Leben seiner Familie bessern möchte. Smith, der für gewöhnlich in leichtgängigen, burschikosen Rollen besetzt wird (siehe Men in Black, Independence Day) ist einfach wundervoll in diesem Film, selbst in den Szenen, die geradezu schamlos auf der großen Gefühlsklaviatur spielen. Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Chris Gardner, einem Vertreter aus San Francisco, der zwischenzeitlich mit seinem Sohn (hier toll gespielt von Smiths eigenem Sohn Jaden) auf einer Herrentoilette Unterschlupf suchen musste. Gardners Weg aus dieser misslichen Lage hin zum großen Geschäftserfolg wurde seinerzeit in den USA bereits ausführlich medial aufbereitet, so dass das glückliche Ende auch hier jederzeit abzusehen ist und wenig echte Spannung entsteht. Und natürlich kann man bei so einer herrlich amerikanischen “Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichte nur mit einem Happy End rechnen. Das Schöne (und zu einem gewissen Teil auch das Spannende) an diesem Film ist die Art, wie die Geschichte erzählt wird. Obwohl er die ganze Zeit umher eilt, um Termine einzuhalten und sein Kind abzuholen, entwickeln sich die Dinge nicht sehr schnell für Chris. Als er ein Praktikum in einer angesehenen Börsenmakler-Firma ergattert, gibt es einen Haken: Es wird nicht bezahlt und eignet sich weitaus besser für Kinder reicher Eltern als einen alleinerziehenden Vater ohne sonstiges Einkommen. In vielen Szenen gerät man als Zuschauer mit Chris zusammen in Panik und fragt sich, wie er für sein Kind noch etwas zu Essen bekommen soll. Während Smith und sein Sohn Jaden viele schöne Momente miteinander teilen, fällt Thandie Newton leider nur die undankbare Rolle von Chris’ schriller Ehefrau zu, welche die Familie früh im Film verlässt. Die Rolle ist keine besonders große Herausforderung für diese talentierte Schauspielerin, und ihr Abgang hat keine sonderlichen Auswirkungen auf den Verlauf der Handlung. Die große, inspirierende Geschichte, die sich schon im Titel andeutet (Das Streben nach Glück wird im berühmtesten Satz der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung als Grundrecht aller Menschen bezeichnet), bekommt man aber auch ohne Newtons Zutun geliefert. Und Will Smith hat spätestens mit dieser heldenhaften Rolle bewiesen, dass in ihm weit mehr lauert als ein cooler Actionstar. Darsteller: Will Smith, Thandie Newton, Jaden Smith Regisseur(e): Gabriele Muccino Komponist: Andrea Guerra Format: Dolby, PAL, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 FSK: Ohne Altersbeschränkung Studio: Sony Pictures Home Entertainment Erscheinungstermin: 22. Mai 2007 Produktionsjahr: 2006 Spieldauer: 113 Minuten Dieser Film sollte in jeder DVD Sammlung zu finden sein. Super Film, tolle Schauspieler, coole Story. Wer Will Smith mag findet diesen Film auch einfach gut.Vollständige Rezension lesen