„Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé ist ein gewaltiger historischer Roman mit 860 Seiten, der dem Leser/In die deutsche Geschichte des frühen Mittelalters spannend erzählt. Krieg, Intrigen, Hass, Liebe und Heidenbekehrung hat die Autorin hier mit echten und fiktiven Persönlichkeiten bzw. Geschehnissen großartig kombiniert. Von dieser Schriftstellerin habe ich schon fast alle Bücher gelesen und bin von ihrem Schreibstil und Thema immer sehr gefesselt. Großartige Leistung und ohne jegliche Langeweile, spannend erzählt. Dieser Roman ist eine anspruchsvolle Lektüre. Die Namen der damaligen Zeit sind gewöhnungsbedürftig. Inhalt: Jahr 929: Beim Angriff der Brandenburg von König Heinrich I. und seinem Sohn Otto, wird der slawische Fürstensohn Tugomir und seine Schwester Dragomira als Geiseln nach Magdeburg verschleppt. Als Heiler lebt Tugomir 10 Jahre am Hofe von Otto I. und bekehrt sich am Ende doch zum Christentum. Da Ottos Brüder, ihn immer wieder vom Thron stürzen wollen, braucht Otto Tugomir als Verbündeten. Tugomir soll die heidnischen Slawen bekehren und mit Otto gemeinsam am Strang ziehen. Großartige, opulente Mittelaltergeschichte, ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Ein Geschichtsunterricht der Spaß und Laune macht. Das Buch erhält von mir die Note "ausgezeichnet".Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Ich habe dieses Buch gekauft, weil ich die historischen Romane von Rebecca Gable sehr gerne lese. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Man merkt, daß die historischen Hintergründe sorgfältig recherchiert sind und trotzdem ist es ein spannendes Buch. Meine einzige Kritik ist die Tatsache, daß die Bücher von Frau Gable immer umfangreicher geworden sind.
Habe inzwischen alle Bücher von Rebecca Gable gelesen. Super spannend geschrieben, sehr gut recherchiert.
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