Das neunjährige niedliche Waisenmädchen Donna Peyton steht nach dem Tod ihres millionenschweren Vaters vor der Entscheidung, welcher ihrer sechs Onkel ihr vorübergehender Erziehungsberechtigter werden soll. Alle sechs erweisen sich allerdings bei ihrem Besuch als mehr oder weniger unfähig - zum Glück gibt es aber noch Donnas geliebten Chauffeur Willard. In das Familienjuwel schlüpft Jerry gleich in sieben Rollen und zwar als Chauffeur Willard, den Zirkusclown Everett, James, den Seemann, Julius, den Fotografen (der dem Professor Kelp aus "Der verrückte Professor" sehr ähnlich sieht), Eddie, der Bruchpilot, Privatdedektiv Skylock und schließlich Onkel Bugs, das schwarze Schaf der Familie. Also mehr Jerry Lewis geht nun wirklich nicht. Außerdem war Jerry auch noch Regiesseur, Co-Autor- und Produzent des Films. Lacher sind garantiert, es bedarf wie bei allen Jerry-Lewis-Filmen aber auch ein Quäntchen Nostalgie, die Erinnerung an die Kindheit, in der man Jerry Lewis auf dem Fernseher hat sehen dürfen. Nun lässt sich hoffen, dass auch die Lewis-Martin-Filme in der deutschen Synchronisation auf den Markt kommen.Vollständige Rezension lesen
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