Die Zeit, während der Komposition dieses Albums, war eine sehr schwierige für den Pianisten der Band, Thuomas Holopainen (Haupt-Komponist), denn dies ist das erste Album, nach der Entlassung der Sängerin Tarja Turunen. Neue Ideen mussten her, um die Band aufrecht zu erhalten. Das Album ist demnach etwas vielseitiger als das Vorgänger-Album "Once" mit häufigeren Orchester-Passagen, während auch neue Stile ins Album eingebaut wurden (Bsp.: "The Islander"). Viele Fans "verpönen" dieses Album aufgrund des Gesangs der neuen Sängerin "Anette Olzon", der bei weitem nicht an die mächtige Stimme von Tarja rankommt. Olzons Gesang wird trotzdem gut eingebaut in das Instrumental und schafft neues Territorium für die Band, auch wenn er in manchen Passagen etwas monoton wird. Und das ist auch das einzige, was an diesem Album zu bemängeln ist, denn einige Lieder hören sich ziemlich gleich an und dem Album fehlt teilweise der Detail-Reichtum anderer Nightwish-Alben. Trotzdem liefert dieses Album eine Vielzahl epischer Nightwish-Song. Album-Highlights: "The Poet and The Pendulum" - Dramatische (lange) Einleitung; ein Meisterwerk des Pianisten. "Bye Bye Beautiful" - Ein Klassiker, Ohrwurm-verdächtig und heavy. "The Islander" - Eine einzigartige Nightwish-Ballade.Vollständige Rezension lesen
Ich finde die CD musikalisch ziemlich gut. Teilweise hat die Musik Züge der klassischen, theatralischen Oper, besonders das erste Stück. Stimmlich ist Anette auf der CD ziemlich ok, allerdings habe ich ein paar Ausschnitte aus LiveActs mit Anette gesehen und da ist sie echt schlecht. Das Volumen einer ausgebildeten Opernsängerin kann ihre Stimme einfach nicht bringen. Tarja hatte so eine unheimliche Bühnenpräsenz allein schon durch Ihre Kostüme. Wer auf Symphonic Metall steht kommt um diese Scheibe wohl nicht drum rum. Mich haben auch die leisen Töne diesmal ziemlich positiv überrascht. Momentan ist die CD im Dauereinsatz, also zum Kauf ein eindeutiges JA!
Ich kann nur sagen: das Warten hat sich gelohnt! Es gibt keinen Titel, der mir nicht gefallen könnte - auch die Instrumentalversion ist toll. Vor allem aber begeistert mich Marcos Vielseitigkeit, d.h. seine einzigartige Stimme könnte von mir aus noch viel öfter zum Einsatz kommen! Die Zusammenarbeit mit Tuomas zahlt sich in jeder Hinsicht aus. Anette Olzen ist keine Tarja - aber sie fügt sich m.E. doch ganz gut ein, wenn ihre Stimme auch nicht so kraftvoll ist, wie man es von einer Nightwish-Sängerin gewohnt war. Alles in allem ein sehr gelungenes Album und ein MUSS für jeden Nightwish-Fan.
Es sind ein paar ungewohnte Songs auf der CD,die ich von der Band bisher nicht kannte.Ein Song geht in Richtung Mittelalter,ein anderes Richtung Mysthisch und dann wieder Metal.Es ist eine gesunde mischung.Vor allem ist die Bonus CD empfehlenswert,in dem die Songs nur Instrumental gespielt werden.Mindestens genauso gut wie mit Gesang.Allerdings ist die neue Sängerin stimmlich mit Tarja zu vergleichen.Das soll allerdings die neue Sängerin nicht abwerten.Die Cd ist auf jeden fall zu empfehlen
Habe die CD nur Auszugsweise gehört und musste sie sofort haben. Habe es nicht bereut. Nach der Trennung von der alten Sängerin hatte ich erst einwenig Bauchschmerzen, aber ich muß sagen eine bessere Nachfolgerin hätte man sich nicht wünschen können (gefällt mir sogar besser).Die ganze CD hat wahnsinnig viel Druck - der Hammer. Spitze ist auch die Instrumental CD (sollte immer dabei sein). Hammer Spitze Klasse Super, besser gehts nimmer!!!!!!
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