„Codename: Nina“ ist ein Thriller, toll besetzt mit Bridget Fonda. Ich habe diesen Film schon unzählige Male gesehen und bin immer wieder begeistert. Inhalt: Maggie, die ehemalige Drogensüchtige, wird in harter Schule für die Regierung zur Auftragskillerin ausgebildet. Diesen „Job“ führt sie perfekt aus, bis sie sich verliebt und aussteigen will. Dafür taucht sie ab, und wird aufgespürt. Sehenswerter Film, den man gerne öfters ansieht. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Maggie, jung, Fixerin und nach einem eher zufälligen Mord im Gefängnis gelandet, offiziell zum Tode verurteilt und hingerichtet, bekommt die Chance zu einem zweiten Leben als Killerin im staatlichen Auftrag. Ein Teufelspakt, doch ihr bleibt keine andere Wahl, sie muß sterben oder mitspielen. Doch nicht so sehr um persönliche Schuld und die Allmacht staatlicher Gewalt geht es hier: Vor allem interessiert der Prozeß der Zurichtung des "wilden Tiers" Maggie in eine zivilisierte junge Dame namens Nina/ Marie.(filmzentrale.com) Und gerade diese Wandlung ist das Faszinierende in diesem Film. Bridget Fonda in einer wundervollen Rolle. Sehe sie persönlich als Darstellerin sehr gerne und finde sie in diesem Film sehenswert. Im Grund "Condename Nina" ein Film, der mich an schöne Videoabende erinnert. Das macht ihn so besonders interessant und sehenswert. Es ist schön, ihn wieder gesehen zu haben und ihn immer in erreichbarer Nähe zu wissen, wenn es einen mal wieder überkommt, einen Geschichte mit Happy End zu sehen, auf der ein Mensch über völlige Umwege zu sich selbst findet und an sich und seinen eigenen Erfahrungen reift.Vollständige Rezension lesen
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