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Hallo zusammen, ich habe mir im April 2009 die Canon Poweshot G10 gekauft, auf Anraten eines bekannten Fotografen. Mein Kaufkriterium war eine Kamera mit semiprofessionellem Stellenwert, aber eben noch in der Kompaktklasse so das ich nicht mit 3 Objektiven einen ganzen Rucksack füllen muss. Preislich ist diese Kamera sicher eine der teuersten unter den Kompaktgeräten. Im April 2009 habe ich für die Kamera 420€ bezahlt. Dafür bekommt man aber auch ein Spitzen Gerät. Sie ist schon ein Stück größer als Kameras die auf Namen wie Ixus, Coolpix oder Exilim hören. Die alte 2 Mpixel Kamera die sie ersetzt hat (Kodak Easyshare) ist allerdings genau so groß. In eine Gürteltasche passt sie definitiv rein. Besonders gut finde ich die Möglichkeit, Belichtungszeit und Linse selbst einstellen zu können. In diesem manuellen Modus ist viel Experimentierfreudigkeit möglich. Auf der anderen Seite findet man aber auch hier die Touristen-üblichen Programme wie Sandstrand, Sport und ähnliches. Da ich kein Profi bin habe ich meistens den Automodus an, und fahre bei hellen Umgebungen damit auch sehr gut. Einzig den eingebauten Blitz muss man andauernd abschalten weil dieser im Grunde fast immer losgeht. Bei Bedarf kann man übrigens auch einen separaten Blitz aufstecken, die Kamera hat einen Blitzschuh. Der Monitor auf der Rückseite ist wirklich riesig, deutlich größer als bei der eigentlich hochwertigeren EOS350. Die Kamera hat auch einen Lagesensor und dreht die Bilder je nach dem wie man sie gerade betrachtet. Der Selbstauslöser ist auch gut implementiert, bei Bedarf kann man auch mehrere Fotos automatisch hintereinander schießen lassen. So schnell wie manch anderer Kamerahersteller wirbt, geht das aber nicht (also keine 30 Bilder die Sekunde) Eine schöne Spielerei ist der Farbwahl und der Farbwechselmodus. Damit kann man S/W Bilder schießen, und eine Farbe durchkommen lassen. Also zum Beispiel ein grauer Bahnhof in den eine rote Lokomotive einfährt. Mit dem Farbwechselmodus kann man dann die Lokomotive auch umfärben und beispielsweise eine pinke Bahn daraus machen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Kamera, obwohl sie im Moment ehrlich gesagt noch etwas überteuert ist. Übrigens: Die Ersatzakkus sind hier bei Ebay echt günstig, und genau die gleichen die auch bei der Kamera dabei sind. Habe 2 Stück für je 8€ gleich nachgekauft.Vollständige Rezension lesen
Ich arbeite als Werklehrer und habe einige Canon G10 für Schulzwecke ersteigert. Die Kamera hat ein robustes Gehäuse, mehr als genügend Bildauflösung und einen ordentlichen Zoombereich. Für Schulzwecke besonders geeignet wird sie durch den selbstschliessenden Objektivdeckel (weniger Linsenberührung) und dadurch, dass sie keinen Klappdisplay besitzt (weniger Defektanfälligkeit). Im Moment sind die Preise gemessen am Alter der Kameras (bezüglich Lebensdauer und Ersatzteil-Lieferbarkeit) gut ausgewogen. Die Kameras sind in der Regel in sehr gutem Zustand (häufig Zweitkameras von Spiegelreflex-FotografInnen und wenig benutzt sowie gut gepflegt). Im Unterricht fotografieren wir zu Dokumentationszwecken und für das Erstellen von Einzelbildern für Stop-Motion-Animationen. Auch das Aufnehmen von Modellfiguren und -Landschaften ist ein Einsatzzweck. Hier eignet sich die Kamera durch die kleine Naheinstellgrenze, es sind für eine Kompaktkamera faszinierende Aufnahmen im Makrobereich möglich. Die Kamera eignet sich auch daher gut für den Einsatz in der Schule, weil vieles manuell einstellbar ist. So kann man anschaulich die Zusammenhänge von Blendenöffnung und Verschlusszeit demonstrieren und Begriffe wie Schärfentiefe untersuchen und experimentierend Erfahrungen sammeln. Natürlich sind die Einstellgrenzen v.a. der Blendenöffnung begrenzt, das Bildrauschen bei höheren ISO-Werten ist systembedingt verstärkt (weniger Sensorauflösung wäre da so heilend wie immer noch praxisgerecht) und leider fehlt auch eine Möglichkeit, die am Zoom eingestellte Brennweite über das Ausschalten hinaus abzuspeichern (wichtig bei Stop-Motion und nur mit etwas umständlichen Tricks zu umgehen). Auch ist die Klappe für Akku- und Speicherkartenwechsel auf der Unterseite nahe am Stativgewinde. Akku und Speicherkarte lassen sich so nicht wechseln, ohne dass der Bildausschnitt nach dem Wiederaufsetzen auf das Stativ mindestens leicht verschoben ist (da habe ich mir beholfen, indem ich die Schnellwechselplatten für die Stative mit einem Ausschnitt versehen habe). Vieles muss auch etwas umständlich über das Menü eingestellt werden, erstaunlich vieles ist jedoch auch direkt mit Schaltern, Tasten und Einstellrädern erreichbar. Alles in allem machen mir und den Lernenden die Kameras Freude, hat man doch meistens nur Handy-Kameras und Vollautomaten in der Hand und weiss dabei nicht, was man tut bez. was die Kamera tut. Mit der G10 kann man sich wie Foto-HandwerkerInnen fühlen, wenn man tiefer in die Fotografie eintauchen will und das Budget oder das Raumangebot nicht mit Spiegelreflexkameras kompatibel ist.Vollständige Rezension lesen
Mit der Canon G10 fotografiere ich nun schon seit einiger Zeit und ich hatte vor meiner Kaufentscheidung auch die Canon G11 erprobt. Ich war vor dem Kauf schon längere Zeit auf der Suche nach einer kompakten Kamera, die aber trotzdem Bilder in hoher Qualität ermöglicht und auch die Kreativität nicht durch "ständige Automatik" einengt, also vielfältige Einstellmöglichkeiten bietet. Mit anderen Worten: eine Kamera, die mehr bietet als der Durchschnitt. Nach meiner Meinung kommt man im Moment da nicht an der Canon G10 und der Nachfolgerin G11 vorbei. Da hat man dann auch den Vorteil, daß ein separates Blitzgerät ebenso mit einer SLR von Canon verwendet werden kann. Zu diesen Kameras gibt es im Internet mehrere Testberichte nachzulesen, zu denen ich hier nicht in Konkurrenz treten will, vielmehr sie lediglich ergänzen. Also warum die Canon G10? Beide Kameras (G10 und G11) sind sich sehr ähnlich, haben annähernd die gleiche Größe, ausgezeichnetes Display (bei G10 etwas größer), Sucher, gleiche Optik und Einstellmöglichkeiten. Was sie äußerlich unterscheidet ist die Pixelzahl (14,7 : 10 Mio.)und das schwenkbare Display bei der G11. Bei niedrigen ASA-Werten löst die G10 etwas feiner auf, während bei höheren ASA-Werten die G11 weniger rauscht. Ich empehle dazu die Vergleichsaufnahmen bei dkamera.de im Internet anzusehen. Aber Labor ist Labor und das muß in der Praxis keine Bedeutung haben! In der Praxis habe ich festgestellt, daß bis 400 ASA beide sehr gut Fotos abliefern, aber ab 800 ASA ist die G11 deutlich im Vorteil, ab 1600ASA sind die Fotos mit der G10 nur noch "Notlösungen". Andererseits fotografiere ich vorwiegend mit ASA-Werten zwischen 80 - 200, gelegentlich mit 400 ASA und da herrscht, für meine Begriffe, in der Summe Gleichstand. Und ganz offen gesagt, auch bei 800 ASA, aber spätestens bei 1600 ASA, überzeugen mich die Bilder mit der G11 auch nicht mehr, da muß man ganz einfach zur Spiegelreflex greifen, die eben einen erheblich größeren Sensor hat. Nun zur Bedienung: Das Schwenk-Display an der G11 macht sich schon ganz gut und hat bei so mancher Aufnahmesituation, z.B. "Froschperspektive", echte Vorteile. Aber in den meisten Aufnahmesituationen kommt das nicht zum Tragen. Bei der G10 behelfe ich mir bei diesen Gelegenheiten damit, daß ich eine Reihe von Aufnahmen mache. Da ist dann immer eine dabei, die "in's Schwarze trifft" heutzutage sind Filmkosten ja kein Thema mehr. Ansonsten ist die Bedienung vergleichbar und gut zu beherrschen, vor allem auch mit dem Vorteil, daß die Bedienung von Canon SLR-Kameras recht ähnlich ist. Da muß man sich dann nicht mehr groß umgewöhnen. Von der Geschwindigkeit sind beide ähnlich, mit leichten Vorteilen für die G10. Beide Kameras sind allerdigs recht teuer. Die G10 liegt momentan bei 440,00€, die G11 bei 480,00€. Bei Ebay werden jedoch ständig gute, neuwertige Stücke angeboten und da liegt man dann so etwa bei 340,00€ für die G10 und etwa 420,00€ für die G11. Dieser Preisvorteil gibt dann den Ausschlag zugunsten der Canon G10! Mit meiner G10 bin ich bestens bedient und kann das Schwenkdisplay der G11 locker verschmerzen. Nicht umsonst liegen beide in den Testnoten, z.B. bei dkamera.de, nur minimal auseinander. Wer heute die G10 hier bei Ebay, als neuwertiges Gebrauchtgerät, erwirbt, kann damit rechnen, im Fall eines Wiederverkaufes nicht allzuviel Geld zu verlieren, wird doch die alte G9 immerhin noch um die ca. 300,00€ gehandelt.Vollständige Rezension lesen
Meine gute alte Canon Powershot A85 war einfach in die Jahre gekommen und tat es nicht mehr ganz so wie sie sollte... Schweren Herzens begab ich mich auf die Suche nach "Der Neuen" für mich. Gut vorinformiert fand ich im August bei Ebay div. Angebote. Also der ganze Ablauf der Auktion war schon ein gutes Omen für mir, das lief wie auf Schienen. Und mit dieser Kamera habe ich schon so viele Bilder gemacht, mal schnell was "geknipst", gefilmt oder mir in der Sonne die Zeit für eine Makroaufnahme (das Innenleben meiner Blüten im Garten - eine wunderbare Zauberwelt der Natur!) genommen - und alles wurde wunderbar. Ich freue mich schon auf den kommenden Urlaub auf Lanzarote, Da wird dann noch mehr gefilmt und Aufgenommen werden als beim letzten mal! ;) Meine Kamera - ich liebe sie heiß und innig! Schnell ist sie mal gezückt, wenn wieder die Vögel auf dem Vordach lustige Dinge tun, der Sonnenuntergang besonders stimmungsvoll ist oder bei Ausflügen ist sie unverzichtbar um unseren lustigen Freundeskreis abzulichten. Ich will nie mehr ohne sie sein!Vollständige Rezension lesen
Ich habe diese Kamera gekauft, weil sie sie kleinste Kamera ist, die einen richtigen Blitzschuh hat. Indirektes Blitzen ist nämlich viiieeel besser als direktes Blitzen (wer´s nicht glaubt, bitte Beispielbilder auf Metz.de ansehen). Diese Kamera kombiniert also folgende Vorteile: - Tagsüber leichtes Gepäck, da Kompaktkamera - Nachts gut geblitzte Bilder durch indirektes Blitzen. Die Bildqualität ist tagsüber hervorragend. Bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz rauscht der kleine Sensor, aber das geht halt bei einer Kompaktkamera nicht anders. Falls es jemanden interessiert: Mein Blitzgerät ist das Metz "mecablitz 58 AF-1 digital" for Canon (ebenfalls über Ebay besorgt). Das hat nämlich einen dreh- und schwenkbaren Hauptreflektor (zwecks indirektem Blitzen gegen die Zimmerdecke) und außerdem einen kleinen direktblitzenden Zweitreflektor (damit die Farben stimmen, auch wenn die Zimmerdecke nicht weiß ist).Vollständige Rezension lesen