Die EOS 300D ist m.E. ein sehr gutes Einsteigermodell für die digitale Spiegelreflex - Fotografie. Da es ein sogenanntes Auslaufmodell ist, ist der Preis nicht so hoch und die 6 Mio. Pixel reichen auf alle Fälle aus, um sehr schöne und klare Fotos zu machen. Man sollte jedoch dafür ein lichtstarkes Objektiv von Canon oder Sigma benutzen. Idealerweise ist man mit Objektiven für den Weitwinkelbereich mit 18-55 mm und für den Sport- und Außenbereich mit 70-300 mm ausreichend ausgestattet. Ich bin mit dem Sigmaobjektiv sehr zufrieden, da es nicht so teuer ist und auch nicht viel wiegt. Beide Objektive haben den gleichen Durchmesser, so dass man alle Filter und Abdeckkappen für beide Objektive nutzen kann. Die Kamera ist sehr leicht und fast selbsterklärend zu bedienen und ist auch für Serienfotos noch schnell genug; natürlich nur für Hobby- unf Amateurfotografen. Für Profis würde ich ein anderes Modell empfehlen. Da muss man schon etwas mehr investieren. Am wichtigsten sind aber die Objektive, insbesondere deren Lichtstärke. Bei dieser Kamera ist mir aufgefallen, dass sie ein sehr geringes Gewicht und kaum Bildrauschen hat und sehr klare und nätürliche Fotos macht. Auch der eingebaute Blitz reicht für Aufnahmen im Innenbereich noch aus. Wenn man den Anschaffungspreis und das Ergebnis dieser Kamera im Verhältnis zum Anschaffungspreis und Bedienerfreundlichkeit z.Bsp. einer Nikon D 300 zum Ergebnis (gestochen Scharfe Bilder, keine Frage), dann schneidet die Canon wegen Ihrer sehr hohen Bedienerfreundlichkeit und des geringen Preises noch sehr gut ab (Die Profieinsteigermodelle von Canon und Nikon mit entsprechendem Zubehör kostet mindestens das fünf bis sechsfache des Preises der Canon EOS 300D). Außerdem bekommt man hierzu auch noch Objektive und Zubehör, das nicht zu teuer ist und für den Profibereich auch genutzt werden kann, falls man doch irgendwann umsteigen will. Insgesamt kann ich diese Kamera jedem empfehlen, der nicht viel Geld für gute, digitale Spiegelreflex - Fotografie ausgeben möchte und noch nicht viel Ahnung hat bzw. nicht erst Fotografie studieren muss, um Spass beim Fotografieren zu haben. Auch sollte man hier nicht an einer schnellen Speicherkarte mit möglichst viel Speicherplatz sparen. Das zahlt sich auf jeden Fall aus. Der Spassfaktor ist hier jedenfalls sehr gross! Die Kompaktkameras kann ich dagegen nicht empfehlen, da diese viel zu langsam sind und einfach nicht an den Spassfaktor und die Qualität einer Spiegelreflexkamera herankommen und wenn dann auch zu einem viel höheren Preis. Wer einmal eine Spiegelreflexkamera hatte, möchte diese nicht mehr missen. Eine Kompaktkamera würde ich nur empfehlen, wenn man nur Schnappschüsse machen möchte und möglichst wenig in der Hand oder Tasche haben möchte. Man muss nur Geduld und Kompromisse eingehen können. Kann ich als Zweitkamera für unterwegs oder auf Reisen, wo etwas größeres stören könnte empfehlen. Noch ein Tipp: Eine gut abgepolsterte Fototasche darf natürlich hier nicht fehlen! Was mir nicht so gut gefällt, sind die m.E. zu vielen Messfelder. Mir persönlich würde nur der Mittelpunkt reichen, den man natürlich auch im manuellen Programm einstellen kann; es ist Geschmackssache! Und sie könnte ein bischen schneller in der Serienfotografie sein, aber so oft braucht man das ja nicht. Noch ein Vorteil: Wenn man schon Canon Geräte hat, wie z.Bsp. einen Camcorder, kann man die Akkus und Ladegeräte, sowie USB - Kabel mitbenutzen.Da kann man auch noch mal etwas Geld sparen!Vollständige Rezension lesen
Diese Rezension bezieht sich hauptsächlich auf die Videofunktion dieser Kamera, da andere schon die Qualität der Fotos angesprochen haben. Der Hauptvorteil eine DSLR als Videokamera zu benutzen liegt dabei, daß man viele unterschiedliche Objektive auch für die Videoaufnahme benutzen kann, während eine Verbrauchervideokamera, egal wie gut, auf das eingebaute Zoomobjektiv beschränkt ist. Zwar kann man unter Umständer mittels eines Adapters andere Objektive davorsetzen, aber besser wird die Bildqualität dadurch nicht. Und bei HD fängt man an den Unterschied zu sehen. Theoretisch kann man also mit der EOS 550D Videos von der optischen und farblichen Qualität (wenn auch natürlich nicht der Auflösung) der entsprechenden Fotos machen. Genau wie die beste neue Videokamera von Panasonic kann die EOS 550D "full HD" in bis zu 60 Bilder pro Sekunde aufnehmen (was allerdings heutzutage noch keinen praktischen Sinn hat). Die EOS 550D kann weiter in PAL und NTSC Format aufnehmen - was kaum, wenn überhaupt, eine Videokamera, die in Deutschland gekauft wurde, zulässt. Außerdem kann sie sowohl im "Filmmodus" (24 BpS) als auch im "normalen" Videomodus (25 BpS bei PAL) aufzeichnen. Das Resultat wirkt aber immer eher wie Film, denn: Halbbilder, wie bei Video üblich, kann sie NICHT. Manuelle Einstellung der Belichtung ist auch im Videomodus erlaubt; somit kann man - soweit unter den Lichtverhältnissen möglich - die Bewegungs- und Tiefenschärfe variieren wie beim Fotografieren! Das eingebaute Mikro nimmt ordentlichen Ton - aber nur in Mono - auf, aber die EOS 550D hat tatsächlich auch eine Anschlussbuchse für ein Stereomikrofon, was wunderbar funktioniert. Surround ist nicht möglich. Wegen dem fehlenden Verwacklungsschutz bei speziellen Objektiven (die EOS hat keinen digitalen), und dem externen Mikro (außer, man setzt ein Videomikro auf den Blitzschuh, was durchaus möglich ist) nimmt man wahrscheinlich mit dieser Kamera meistens Video per Stativ auf. Es geht aber auch ohne, wenn man z.B. die Kitobjektive benutzt oder die Tonqualität egal ist. Zum aufzeichnen von langen Veranstaltungen usw. ist die Kamera eher nicht geeignet, denn die Aufnahmelänge pro Schnitt ist auf 4 GB bzw. 29 Minuten beschränkt und - was ärgerlicher ist - da der Videomodus die "Live Screen" nutzt, überhitzt die Kamera nach etwas über einer Stunde kontinuierlicher Aufnahme und muß 10-15 Minuten abkühlen (ein Warnsystem schaltet sie automatisch ab). Außerdem hat sie natürlich keinen internen Festspeicher und ist auf die Speicherkapazität der vorhandenen SDHC Karte(n) beschränkt. Und im MPEG-4 Format passen hier gerade mal 12-15 Minuten HD Video auf 4 GB! Man kann während des Filmens auch Fotos in voller Auflösung "schnappen", dabei setzt aber die Videoaufnahme ein paar Sekunden aus und erzeugt ein Standbild. Fazit: zum anspruchsvollen "Filmen" von Szenen, die man später in einem Schnittprogram wie Final Cut zusammenfügt, also zum Beispiel Musik-, Reise- oder "Kunst"videos, Ist die EOS 550D eine äußerst interessante Alternative, vor allem wenn man sowieso abwägt ob man nun seine 1000 € in eine Video- oder DSLR-Kamera steckt. Und die Canon bietet sich als eine sehr viel bessere Videokamera an als jegliche Videokamera einen Fotoapparat dieser Qualität nachahmen kann. Wenn man mit den hier angegebenen Einschränkungen arbeiten kann, sollte man sich diese Lösung ernst anschauen!Vollständige Rezension lesen
Ich besitze die Canon EOS 300D nun schon seit einigen Wochen, und habe schon sehr viele Bilder mit ihr gemacht. Diese Kammera ist meine erste Spiegelreflex, und dementsprächend habe ich vorher noch überhaupt keine Erfahrungen mit der Materie des Fotografierens. Aber Dank der eingebauten Automatikprogramme konnte ich seit Anfang an sehr gute Resultate liefern. Auch mit den verschiedenen manuellen Moden komme ich zunehmend besser zurecht. Die äuserlich schlechte Verarbeitung (Plastik...) täuscht bei der EOS 300D. Obwohl sie auch von meinem Vorbesitzer schon sehr oft Benutzt worden ist, sieht mann kaum Gebrauchsspuren oder Kratzer auf der Oberfläche und Beanspruchten Teilen wie z.B. Auslöser. In der Bedienbarkeit giebt es bei dieser Kammera nichts zu Beanstanden. Viele Automatikprogramme zeugen von einer sehr einfachen Bedienung. Aber auch manuelle Einstellungen stellen kein Problem dar. Die Bilder, die die EOS liefert sind für einen Ottonormalhobbyfotograph völlig ausreichen. In Punkto Auflößung, und Farbqualität eine super Kammera für Einsteiger. Lediglich die höheren ISO bereiche machen diesem Model starke Probleme. Es ist mir als Anfänger schon öfters aufgefallen, wie stark die Bilder in diesem Bereich rauschen. Negatives an dieser Kammera ist z.B. das Mitgelieferte Objektiv. Aber für einen Preis von ca. 60€ hat dieses trotz allen ein sehr gutes Preis Leistungs Verhältniss. Weiterhin Schlecht ist der USB1.0 Anschluss, mit dem die Bilder nur sehr langsam auf den Rechner gelangen. Bei neueren Modellen der Reihe ist ein USB2.0 eingebaut. Wer aber auf solche Kleinigkeiten nicht sehr viel Wert legt, für den ist die EOS 300D wirklich nur zu empfehlen. Die Zeiten, mit denen diese Kammera Arbeitet sind die Einzige wirkliche Schwachstelle. Zirka 4 Sek nach dem Einschalten ist die Kammera erst einsatzbereit. Bei den Nachfolgemodellen wurde diese Zeit auf 0,2 sek heruntergesetzt. Auch die Serienbildfunktion ist nicht gerade die schnellste. nach nur 4 Bilder muss die Kammera eine Pause zu Speichern einlegen. Diese Langsamen Zeiten sind aber nicht verwunderlich, wenn man weiß, dass die EOS 300d die erste DSLR im unteren Preissektor war. Verarbeitung: Gut Bedienbarkeit: Sehr gut Bilder/Qualität/Auflösung: sehr gut Zeiten: Mangelhaft Gesamturteil: Sehr gut Für den Einsteiger ist die EOS 300D wirklich nur zu Empfehlen. Die schlechten Zeiten finde ich Persöhnlich nich sehr stöhrend. Vor allem bein einem Preis von ca 300€ (Body) ist auch das Preis Leistungs Verhältniss bei dieser Kammera unschlagbar.Vollständige Rezension lesen
Die EOS 300D hat ja nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Das merkt man zum Beispiel an der nach heutigem Maßstab geringen Auflösung von 6 MP. Das muss aber kein Nachteil sein, das reicht leicht für Ausdrucke bis DIN A4, und das Bildrauschen ist dadurch ziemlich gering. Was wirklich stört ist das Serienbild, es gehen nur 4 RAW-Bilder in Serie. Viele Funktionen der 300D wie ISO 3200, freie Wahl des Fokusmodus, Spiegelvorauslösung, ... lassen sich durch eine im Internet verfügbare manipulierte Firmware freischalten, was die Kamera fast gleichwertig mit einer 10D macht, für die ja ziemlich die gleiche Technik verwendet wurde. Ich habe die 300D als Zweitkamera erstanden, die man auch mal auf Veranstaltungen mitnehmen kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ein Vermögen zu vernichten, wenn mal einer ein Bier drüberschüttet, die aber dennoch vernünftige Bilder macht. Und genau das tut die 300D. Sie macht hervorragende Bilder. Klar, man kann bei der eh schon geringen Auflösung nicht mehr viel beschneiden. Klar, es gibt keinen LiveView, von daher ist manuelles Fokussieren nicht ganz einfach. Die Kamera ist mit allen EF und EF-S Objektiven kompatibel, von daher hat man eine recht große Auswahl an Zubehör. Akkus für die 300D sind auch noch problemlos zu bekommen. Als Speicher dienen Compact-Flash-Karten. Der Zugriff auf diese ist leider recht langsam, auch das Herunterladen der Bilder über USB-Kabel könnte schneller sein. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich die 300D auch heute nicht verstecken muss. Für den Einstieg in die DSLR-Fotografie oder als Zweitbody ist das nach wie vor eine hervorragend geeignete Kamera. Auch für den kleinen Geldbeutel bleibt sie ein (Geheim-)tipp. Für den Preis wird es schwer werden, einen besseren Body zu finden.Vollständige Rezension lesen
Die 300D wird mittlerweile für veraltet gehalten weil die Megapixelzahl als Kriterium herangezogen wird. Für die Qualität eines Bildes ist aber nur bedingt die MPixelzahl entscheidend. Wichtige Faktoren sind dabei die benuzten Objektive und die Sensorgrösse. Eine 300D mit einem "L"Objektiv (Canons Profiklasse) macht sicher bessere Bilder als eine 400D mit dem Standard Kit Objektiv. Die "modernen" Modelle 350D und 400D sind ausserdem vom Gehäuse her deutlich kleiner, was nicht jeder als angenehm empfindet. Die 300D ist langsamer als die neueren Modelle vor allem bei Einschalten, das nervt manchmal schon. Wenn sie aber einmal Startklar ist, ist sie schon OK, wenn man nicht gerade Sport fotografiert. Das Gehäuse der 300D ist leider überhaupt nicht mit irgendetwas überzogen und wirkt daher etwas billig. Das Schwarze Modell ist da wesentlich weniger empfindlich weil es nicht lackiert wurde und somit auch nicht die Farbe abnutzen kann. Wer sich mit digitaler Fototechnik beschäftigt, und dazu gehört auch die Bildbearbeitung und das RAW Format, der kann mit der 300D und einem sehr guten Objektiv, Bilder in Profiqualität herstellen. Bilder von 50x75cm waren bei mir überhaupt kein Problem. Mittlerweile weiss man um die absolute Robustheit der Technik der 300D. Die oft genannten 30000 Auslösungen sind nicht automatisch das Ende der Kamera. Sie kann auch viel länger halten und tut die auch meist. Sinnvolles Zubehör sind der Batteriegriff und die Funkfernbedienung. Der BG kann 2 Akkus aufnehmen was die Leistung des internen Blitzes erhöht und natürlich die max Aufnahmekapazität, sie liegt dann bei 1500-2000 Fotos. Die Kamera liegt mit BG "satter" in der Hand und ermögtlich wesentlich einfacher Hochformat Aufnahmen. Die Funkfernbedienung ist super bei Tieraufnahmen und aussergewöhnlichen Aufnahmepositionen. Beim "Gruppenbild mit Dame" kann man dann auch mit auf dem Bild sein.Vollständige Rezension lesen
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